
Magie im Nebel
Langsam steigt der Nebel über die Wiesen, schleichend und undurchsichtig kommt er näher. Grau in grau, und alles was vor mir liegen könnte, ein

Langsam steigt der Nebel über die Wiesen, schleichend und undurchsichtig kommt er näher. Grau in grau, und alles was vor mir liegen könnte, ein

Krampus und Nikolaus, zwei alte Gesellen, belohnen das Gute und mahnen das Böse. Sie durchstreifen die dunkle Jahreszeit, wenn der Schnee leise fällt und der

Weihnachten und meine Mutter Je älter ich werde, desto deutlicher spüre ich: Den Zauber von Weihnachten verdanke ich ganz allein meiner Mutter. Sie war

Riki sitzt still am See und sieht gedankenverloren auf die glatte Wasseroberfläche. Ihre Gedanken wandern zu ihrer Mutter, zu all den Jahren, in denen

Die erste Nacht, die von einer weißen Decke bedeckt ist. Ich sitze hier und denke an meine Jugend zurück. Ach, was war das immer für

Willkommen, Dezember. Ich freue mich auf dich, auf deine Stille und auf deine Besinnlichkeit. Die Adventszeit möchte ich mit den Augen eines Kindes sehen,

Hand in Hand, wie so oft, schlenderten Elisabeth und Hannes an einem milden Nachmittag über die Wiese. „Hannes, warum blickst du immer zurück?“ fragte

Zur späten Stunde überkam mich plötzlich ein sonderbares Gefühl. Es war, als würde mich jemand rufen. Es war keine Stimme, die ich hören konnte,

Wenn die Gedanken zu viel werden, und ich mich auch noch in vielen Jahren daran erinnern möchte, greife ich zur Feder und schreibe sie nieder.

Die Nebelfrau hatte heute Morgen ihr silbergraues Kleid aus dem Schrank geholt. Es war ein Kleid, durchzogen von glitzernden Tautropfen, leicht wie der Morgentau und

Ein Weiblein steht im Walde, ganz still und allein. Sie lächelt zufrieden und fühlt sich hier wohl. Düfte von Moos, Blätter und feuchter

Am Rand des Meeres entdecke ich Spuren im Sand, flüchtig wie ein Gedanke, vergänglich wie die Zeit. Sie verweilen nur für eine kurze Zeit

Heute ist Allerseelen – ein Tag der Stille, des Gedenkens und der inneren Einkehr. Ich werde nachdenklich und spüre, wie sich mein Herz öffnet für

Allerheiligen – ein Tag, an dem der Verstorbenen gedacht wird. Man schmückt die Gräber, stellt sich davor, vielleicht mit einer Kerze, vielleicht mit einem

Samhain, die Nacht, in der mein Herz nach dir ruft und die Dunkelheit deine Nähe verspricht. Unter dem silbernen Schleier einer Samhain-Nacht, wo der

Der Abend war wie geschaffen, um Samhain zu feiern. Windstill lag die Welt da, und über uns spannte sich ein sternenklarer Himmel. Der Mond

Am 31. Oktober feiern wir Samhain – einen über zweitausend Jahre alten keltischen Brauch. An diesem Abend wird die Erntezeit beendete und der Beginn des

An diesem herbstlichen Abend treffen wir uns an einem Ort der Stille. Ein Ort des Friedens, der uns verbindet. Wir feiern das uralte keltische

Wer mit seinem Leben Frieden geschlossen hat, wer das Belastende und Verletzende loslassen konnte, der denkt nicht mehr darüber nach, was versäumt wurde oder

Die Liebe stirbt nicht über Nacht. Sie stirbt langsam, schmerzhaft – und man vergisst sie nie. Es gibt viele Formen der Liebe: Schwesternliebe, Nächstenliebe, Eigenliebe,

Wir Menschen sind so unterschiedlich wie die Sterne am Himmel. Keiner gleicht dem anderen, wie Sterne unterscheiden wir uns durch Größe, Farbe, Klang, Leuchtkraft

Ich erscheine unschuldig, verführerisch – nicht als Täterin, sondern als Spiegel deiner Sehnsucht. Ich bin überall: in deiner Vorstellung, in deinen Wünschen, in dem,

Und manchmal ist es gut, einfach nur in die Ferne zu blicken, ohne dabei etwas zu sehen. Die Augen zu schließen, um der Stille

Komm mit mir, heute malen wir uns einen Tag wie er uns gefällt. Leichtfüßig laufen wir über blühende Wiesen, das Gras unter unseren Füssen ist

Ob ich kann, hängt nicht allein von körperlicher Kraft ab. Es sind Gefühle, Gedanken, Kränkungen und Stolz, die uns bremsen, zögern lassen, die eine

Ja, heute wage ich es. Heute will ich es wissen. Ich stelle mich dem Feind – dem Spiegel. Der schaut mich schon an, als hätte

Weit öffne ich das Fenster und lasse die Kühle der Nacht herein. Am Himmel tanzen unzählige Sterne und einige tanzen sanft durch das Fenster.

„Ist dieser Ausblick nicht atemberaubend?“ flüstert die kleine Schwester noch mit verschlafener Stimme, während sie verträumt aus dem Fenster sah. „Was siehst du?“ fragte

Was vermisst du? fragte mich meine langjährige Freundin plötzlich, und ihre Worte stimmten mich sehr nachdenklich. Ich wurde still, und ließ meine Gedanken weit zurückreisen.

Heute scheint mir ein idealer Tag, um meinem Kräutergarten einen Besuch abzustatten. Diese kleine grüne Oase ist mein Ort des Rückzugs – hier finden Körper,

Hier findet ihr Texte, Gedichte und kleine Weisheiten aus dem alltäglichen Leben. Geschichten die das Leben schreibt.
Seit vielen Jahren schreibe ich leidenschaftlich gerne und halte meine Gedanken, inspiriert durch Schicksale, Lebensveränderungen oder Erlebnisse auf Papier fest.
Manchmal lustig, manchmal traurig, aber immer ein wenig zum Nachdenken
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Eure Liselotte