Frühling, Frühlingt es ist wieder soweit, nach langem Winterschlaf nun die Natur wieder erwacht.
Zu spüren ist diese Kraft, alles sprießt, alles erwacht. Die ersten Blumen strecken schon ihre bunten Köpfchen aus der Erde, mit welcher Kraft kämpfen sie sich durch den Boden, der noch vor kurzem gefroren war.
Doch wenn der Frühling schickt die Sonne über unser Land und sie mit ihren Strahlen küsst das Land. Da wird die Natur zum Leben erweckt, ob Blumen, Tiere oder der Mensch, jedes Lebewesen fühlt sich wohl.
Die Natur steckt nun voller Übermut, es ist als würden die Blumen um die Wette blühen, jede möchte die schönste Farbe hervor bringen. Die Vögel sind ganz aufgebracht, sie zwitschern so laut, was für eine Pracht. Ihr Gesang ist verführerisch und wunderschön, wollen sie doch eine Partnerin finden, um sich zu verlieben und sich für dieses Jahr zu binden. Auch den Specht hört man ganz eifrig klopfen, möchte doch auch er eine Partnerin verzaubern und ihr Herz gewinnen.
Den meisten Menschen geht es wie der Natur, sie haben Pläne, sprühen pure Lebensfreude aus. Die Natur wollen sie genießen, die Frühlingssonne spüren und sich an der Natur erfreuen. Hand in Hand durch die Frühlingswiese gehen, staunend die ersten Schmetterlinge berühren, sich wundern über dieses Schauspiel der Natur.
Ein plötzliches Verlangen macht sich breit, in die Wiese möchte ich mich legen um in den Himmel zu sehen, mit nackten Füßen den Boden berühren. Die Wiese ist noch frisch, der Boden doch noch kühl, doch ich kann nicht widerstehen.
So lege ich mich in die Wiese, schließe die Augen und höre nur auf die Geräusche der Natur, das Plätschern des Baches und ein Frosch quakt dazu. Rieche den Duft der Wiese und werde eins mit der Natur, beginne zu träumen und fühle mich wohl. Was kitzelt mich an der Nase?
Es ist die Sonne die mich hat wachgeküsst. Mit einem Lächeln und frohem Herzens sehe ich zum Himmel, lächle der Sonne zu und gehe weiter meines Weges.
Frühling, Frühling, wie hab ich auf dich gewartet!