Benannt wurde der Februar nach dem römischen Reinigungsfest Februa, doch man gab ihm noch weitere Namen.
Schmelzmond, Narrenmond, Rebmond und Regional sagt man auch Feber zu ihm.
Die Geburtsblume für dieses Monat ist die Iris, sie steht für:
Loyalität, Treue und Achtsamkeit.
Der Jänner hat sich nun verabschiedet, mitgenommen hat er die klirrende Kälte und den vielen Schnee.
Leise und etwas milder, zieht der Februar in unser Land.
An manchen Tagen wird es uns der Februar noch zeigen, dass auch er es noch kann. Gehört doch auch er noch zu den Wintermonaten.
Es werden Wiesen und Felder auch noch jetzt mit Schnee bedeckt, doch nicht mehr so streng wie es der Jänner tat.
Es ist doch schon zu sehen, die Tage bleiben schon wieder länger hell, die Sonne hat schon an Kraft ein wenig zugenommen.
An manchen Stellen wo die Sonne den Boden küsst und sein Herz erwärmt, blicken schon einige Blümchen hervor. Es ist doch ein Wunder, dass die so zarte Blümchen diesen noch so festen Boden durchstoßen können. Welche Kraft und was für ein Wille steckt in diesem zarten Pflänzchen.
Wenn sie es dann geschafft haben und sich ihre Blütenköpfchen geöffnet haben, mit welchem Stolz stehen sie dann in der noch farblosen Natur, sie trotzen jedem Sturm und jeder Kälte.
Wenn du am Wegesrand ein so zartes Blümchen siehst, bleib stehen und erfreue dich an ihr.
Die Vöglein sind schon aufgeregt, sie fühlen es schon, nun kommt bald wieder die schöne Zeit. Sie zwitschern sehr laut und möchten sich für die gute Futtergabe in der kalten Zeit bedanken.
Sie zwitschern danke, dass ihr an uns gedacht habt.
Jeden Morgen werden wir für euch schöne Lieder zwitschern, um euren Tag zu verschönern. Februar, Februar die kalten Tage sind nun gezählt und voller Sehnsucht wir dem März entgegen sehen.
Doch genießen werden wir auch dich, denn hältst auch du viel Schönes für uns bereit!