Bilder und Sprüche – 5

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Inmitten der Wiese steht das strahlende Vergissmeinnicht, wer dieses Blümchen einmal gesehen hat, der vergisst es nicht. Stolz hält sie ihre strahlend blauen Blütenblätter in den Himmel und strahlt mit ihm um die Wette. So stand sie in der Sonne und erfreute sich an diesem schönen Tag, da kam ein Marienkäfer geflogen und nahm auf dem Blümchen Platz. „Was bist den du für eine schöne Blume, sag wie ist dein Name?“ „Oh“, sagte das Blümchen und begann zu weinen, „ich weiß ihn nicht mehr, ich habe ihn vergessen“. Dem Marienkäfer dat das hübsche Blümchen leid und so beschloss er in den Himmel zu fliegen. Im Himmel angekommen sagte er zu Gott: „Gott, unten auf der Erde ist ein wunderschönes blaues Blümchen, doch es ist sehr traurig und weint, denn es hat ihren Namen vergessen“. „Na gut“, sprach Gott, so soll es Vergissmeinnicht heißen, damit es ihren Namen nicht mehr vergisst“. Mit dieser Botschaft flog der Marienkäfer wieder zur Erde und überbrachte dem schönen blauen Blümchen ihren Namen. Das Blümchen war so glücklich und ab diesem Zeitpunkt strahlte ihr Blau noch viel schöner.

 

Der Schnecke ist ein Tag mit Regen lieber als ein Tag mit Sonnenschein, also genieße auch du diesen Regentag, denn danach folgen wieder Tage mit Sonnenschein.

 

 

 

 

 

 

 

 

Meine Mutter, ich liebe dich, ich habe dich lieb, ich denke an dich mein Leben lang. In meiner Kindheit warst du für mich immer die Starke, die immer einen Ausweg wusste, die mich tröstete und meine Tränen trocknete. Später als deine Kraft nachließ, du oft nicht mehr weiterwusstest, war ich für dich da und half dir, da war es an der Zeit, dass ich dich tröstete und deine Tränen trocknete.
Muttertag ist für viele nur ein Tag im Jahr, doch für mich ist er jeden Tag, denn ich trage dich in meinem Herzen, das ohne dich nicht schlagen würde.

Die Welt um mich herum war grau und ohne Farbe, auch ich war ohne Zuversicht und müde. So dachte ich mir eines morgens, ich bin voller Zuversicht, glaube an das Leben und seine Farben. Ich nahm ein kleines Korn von meinen Träumen und legte es in die Erde. Ich pflegte es liebevoll und war voller Erwartungen, ja es tat sich was, denn bereits nach wenigen Tagen zeigte sich das erste Pflänzchen. Mein glaube an das Pflänzchen wurde immer stärker und ich wusste, es wird etwas daraus. Je fester ich daran glaubte, umso schöner wurde dieses Pflänzchen und plötzlich wurde die Welt bunter. Ja, ein Teil meiner Träume wurde war, die Welt war nicht mehr grau, mein Leben wurde bunter und voller Zuversicht. Nun weiß ich, woran es liegt, man muss an etwas ganz fest glauben und sich nicht davon abbringen lasse.

 

Als ich heute Morgen über die blühenden Wiesen ging, hörte ich ein fröhliches Gezwitscher über mir. Ich streckte die Hand aus und plötzlich, ein kleiner Vogel setzte sich auf meine Hand, ich war entzückt und hörte ihm zu: „Ich soll dir liebe Grüße bringen, von einem Menschen, der dich liebt, der nicht immer bei dir ist, doch sehr viel an dich denkt“. „Danke“, sagte ich erfreut, „du hast mir nun den Tag verschönert und ich weiß auch, von wem diese lieben Grüße sind“. Auch ich gebe dir liebe Grüße mit und überbringe sie mit einem Lied. Nun flieg, mein Vogel und gib auf dich acht, denn ich möchte dich immer wieder hören, in so manch stiller Zeit.

 

 

„Guten Morgen“, rufe ich in die Welt hinaus, ich bin voller Lebensfreude und Energie, so begrüße ich auch dich und hoffe es erreicht dich. Heute will ich glücklich sein und nur das Schöne sehen, werde Menschen umarmen, auch wenn ich sie nicht kenne. Heute greife ich am Tag nach den Sternen, ja heute schaffe ich alles.

 

 

 

 

Heute Morgen sah ich aus dem Fenster und was ich da sah, stimmte mich nicht heiter, der Himmel war grau und der Regen peitschte an das Fenster. Doch nein, ich möchte heute nicht nur das grau des Himmels sehen, also sah ich genau und was ich sah, war bunt und fröhlich. Habe ich euch neugierig gemacht, wollt ihr wissen was ich da sah? Na gut, ich werde es euch sagen: Regenschirme in den buntesten Farben und Formen fielen mir auf und so machte ich mir einen Spaß daraus. Ich zählte die einzelnen Farben der Schirme und musste lachen. Na egal was ihr davon haltet, ich hatte Spaß und musste lachen. Auch euch wünsche ich etwas zum Lachen, seht nur  das grau von diesem Wetter, sucht auch euch etwas buntes.

 

 

 

 

Ich sage danke, für diesen schönen Tag, es war ein Tag wie ich ihn mag. Ich hatte Menschen um mich, die mir guttaten, mit denen ich Scherze machte, lachte und tanzte. Ich hoffe auch ihr hattest einen schönen Tag, für den ihr dankbar und zufrieden seid. Doch nun begebe ich mich zu Ruh und wünsche euch noch eine gute Nacht.

 

 

 

 

 

Der Mond hat mich heute Nacht eingeladen, er beleuchtete für mich die dunkle Nacht. Er verleitet mich zu träumen, von einer schönen vergangenen Zeit. Zaghaft strecke ich meine Hände aus, zu gerne würde ich dich jetzt berühren, doch meine Hände greifen in das Leere und so bleibt mir nur, von dir zu träumen.

 

 

 

 

 

Ein Tag geht zu Ende, ich hoffe er hat dir glückliche Stunden gebracht. Mit einer Rose in der Hand, wünsche ich dir eine gute Nacht. Ihr Duft soll dich zum Träumen verführen von einem Rosengarten, in dem es nur Liebe gibt.

 

 

 

 

 

 

 

Nur im Schein des Mondes die Nacht genießen, einmal ganz allein sein und frei für schöne Träume. Ach, wie komme ich mir doch klein vor, unter diesem unendlichen Himmelszelt.  Und plötzlich denke ich an dich und hätte dich gerne bei mir, würde gerne mit dir die Sterne zählen und nach Sternschnuppen Ausschau halten. Doch vielleicht siehst auch du, gerade in diesem Augenblick in den Himmel und denkst auch an mich. So wünsche ich dir eine gute Nacht und möge der Mond dich beschützen.

 

 

 

 

 

 

 

Einen Stern schicke ich in den Himmel, mit der Hoffnung er kommt zu dir, einen Stern schicke ich auf Reisen und sein Ziel ist bei dir. Einen Stern schicke ich den Himmel und er leuchtet nur für dich, einen Stern schicke ich in den Himmel und es wird nicht der letzte sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

Versunken tief im Schlaf, erlebe ich die schönsten Träume, ich tanze zur Musik der Sterne und schwebe über Sternenstaub. Ich tanze nicht allein, eine Menge Menschen machen es wie ich, ich erlebe eine Verbundenheit und Harmonie, die es nur in den Träumen gibt. Hunderte von Sternen, erhellen das Himmelszelt und in diesen Träumen ist die Welt perfekt.

 

 

 

 

Hier unten auf der Erde, stehe ich als kleiner Mensch und blicke voller Verwunderung in das Himmelszelt. Hunderte von Sternen funkeln um die Wett, doch einige sind heller und die leuchten nur für dich. Schau auch du in den Himmel und unsere Blicke treffen sich, hunderte von Kilometer gibt es für uns nicht, denn wenn sich dort oben unsere Blicke treffen, sind wir uns ganz nah.

 

 

 

Wer sich mit schönen Gedanken zur Ruhe legt, der erlebt die schönsten Träume, erwacht morgens frisch ausgeruht und ist frisch für neue Taten. So, nun wünsche ich dir nun eine gute Nacht und streiche die trüben Gedanken des Tages.

 

 

 

 

 

Die Welt um mich herum war grau und ohne Farbe, auch ich war ohne Zuversicht und müde. So dachte ich mir eines morgens, ich bin voller Zuversicht, glaube an das Leben und seine Farben. Ich nahm ein kleines Korn von meinen Träumen und legte es in die Erde. Ich pflegte es liebevoll und war voller Erwartungen, ja es tat sich was, denn bereits nach wenigen Tagen zeigte sich das erste Pflänzchen. Mein glaube an das Pflänzchen wurde immer stärker und ich wusste, es wird etwas daraus. Je fester ich daran glaubte, umso schöner wurde dieses Pflänzchen und plötzlich wurde die Welt bunter. Ja, ein Teil meiner Träume wurde war, die Welt war nicht mehr grau, mein Leben wurde bunter und voller Zuversicht. Nun weiß ich, woran es liegt, man muss an etwas ganz fest glauben und sich nicht davon abbringen lasse.

 

 

Manchmal muss man etwas riskieren, unbeschwert sein wie ein Kind, die Augen schließen, frei sein und nur auf das Gefühl vertrauen. Sich treiben lassen nicht an die Folgen denken und offen für etwas Neues sein. Ja und wenn es nicht geklappt hat, dann gleich noch einmal versuchen.

 

 

 

 

 

Auch wenn heute die Sonne nicht so schön scheint wie gestern, wünsche ich dir einen schönen Tag. Möge für dich die Sonne in deinem Herzen scheinen und dir schöne Glücksmomente bescheren.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Vogelorchester habe ich zu dir geschickt, öffne dein Fenster, denn sie bringen liebe Grüße von mir mit. Selbst die kleinen Käfer werden mutig und tanzen dazu, stimme auch du mit ein und dein Tag wird glücklich sein.

 

 

 

 

 

Wer kennt es nicht, dieses Sprichwort: „Du gehst ja in den Keller Lachen“. Doch wer denkt an die, die in den Keller gehen, um zu weinen? Doch haben Beide etwas gemeinsam, keiner möchte seine Gefühle vor anderen Menschen zeigen.

 

 

 

 

 

Jeder Tag hat sein Thema und keiner kennt es, wenn er morgens seine Augen öffnet. Doch am Ende jeden Tages, hält jeder Mensch sein Lebensbuch in Händen und ein neues Kapitel wurde geschrieben. Ich wünsche einem jeden, dass der heutige Tag ein schönes Kapitel geschrieben hat.

 

 

 

 

 

 

 

Auch wenn du für mich nun unerreichbar bist, ich dich nicht mehr berühren kann. So bist du für mich, wie die Sonne, der Mond und die Sterne. Ich kann dich spüren wie die Strahlen der Sonne, wie die Kraft des Mondes und ich sehe das Strahlen der Sterne, wie einst das deiner Augen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und ich weiß, heute wird ein Engel am Himmel die Wolken zur Seite schieben und zu uns herniedersehen. Er wünscht dem Brautpaar alles erdenklich Gute, viel Glück und in eure Ohren flüstert er: „Genießt die Liebe und das Leben, nützt eure Zeit um glücklich zu sein, sie vergeht viel zu schnell. Schützend werde ich meine Flügel um euch legen und immer bei euch sein.

 

 

 

 

 

 

 

Was für Momente, was für Stunden, was für ein Tag. Mein Herz hüpfte zu einer Melodie, die es bis jetzt nicht kannte. Meine Seele schwebte voller Glück, im Einklang dieses Tages. Mein Geist blieb ruhig und genoss dieses Glücksgefühl, jede Sekunde hielt er fest, denn diese Augenblicke, werden in meinem Herzen voller Liebe und Zärtlichkeit, für immer gespeichert bleiben.
Was für Momente, was für Stunden, was für ein Tag, was für ein Glücksgefühl. Im Nachhinein denke ich voller Wehmut, dieser Tag verging viel zu schnell.
„Jetzt sei nicht traurig“, sprach mein Geist, “ die Erinnerungen dieses Tages, kannst du dir jederzeit wiederholen, denn sie bleiben für immer in deinem Herzen“.

 

 

Noch lange stehe ich hier und sehe der untergehenden Sonne zu, langsam verschwindet sie am Horizont und ein schöner Tag geht wieder zu Ende. Leise höre ich noch die wunderschönen Lieder, zu denen wir vor kurzem noch verliebt getanzt haben. Glücklich und mit einem Lächeln gehen wir nachhause, ich wünsche dir noch schöne Träume und eine gute Nacht.

 

 

 

Noch einmal wie in Kindertagen, mit Freundinnen im Zelt übernachten, zum Himmel sehen und all die Sterne zählen. Spannende Geschichten erzählen, über die Geheimnisse der Jugend lachen, Blödsinn machen und heimlich von den Keksen naschen. Sich gemütlich in die Decken kuscheln und nicht zugeben, dass man doch ein wenig Angst hat. Sich an all den Erinnerungen erfreuen und nichts davon bereuen, noch einmal diese Unbeschwertheit eines Kindes haben, nur für eine Nacht.

 

 

 

 

 

 

Komm, reiche mir deine Hand, ich möchte mit dir der untergehenden Sonne zusehen. Mit dir gedanklich in unsere Kindertage reisen, all die Erinnerungen teilen und dabei den Wolken zusehen. Träumen von der Unbeschwertheit, die nur ein Kind haben kann, die Augen schließen und die letzten Sonnenstrahlen genießen. Dich umarmen und dankbar sein, dass du ein Teil meiner Familie bist.

 

 

 

 

Fasziniert blicke ich in das unendliche Himmelszelt und erfreue mich an diesem geheimnisvollen Vollmond in dieser Nacht. Ich denke an dich und hoffe auch du siehst in diesem Moment zu ihm und erfreust dich wie ich. In lieben Gedanken denke ich dich und wünsche dir eine gute Nacht.

 

 

Still und stumm steht der Mond am weitem Himmelszelt und beleuchtet mit ganzer Kraft unsere Wege. Er begleitet uns in jeder Nacht und nun wünsche ich dir eine gute Nacht.

 

 

 

 

Ein schöner Tag geht nun zu Ende und der Abend bricht herein, für dich klettere ich zur späten Stunde ihn den Himmel und bedecke dich mit Sternenstaub. Nun wünsche ich dir eine gute Nacht, schlafe gut und hab schöne Träume.

 

 

 

 

 

 

 

Es passiert nicht oft und wenige können dieses Wunder bestaunen. Doch wenn dir dieses Glück widerfährt, wirst du staunen wie ein Kind.
Denn wenn die Seelen Flügel bekommen, schweben sie als Schmetterling in den Himmel und dort erstrahlen sie für Millionen von Jahren als Sterne am Himmelszelt. Und manchmal kann es sein, dass sie ihre lieben auf Erden wieder als Schmetterlinge besuchen.

 

 

 

 

 

 

Die Welt ist wie ein Buch, es gibt schöne Geschichten, weniger schöne, tragische und spannende. Doch wer sie nicht liest, der kennt nur seine eigene Geschichte und was es noch alles gibt, das weiß er nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

Was war, das war, daran lässt sich nichts mehr ändern, jedoch die Erinnerungen für die Zukunft, werden in genau diesem Moment, geschrieben. Also willst du in der Zukunft oft mit einem Lächeln an die Vergangenheit denken, jetzt wäre der richtige Zeitpunkt.

 

 

 

 

Wo Himmel und Erde sich berühren und die Wolken sich sanft an den Himmel schmiegen und ein schlichtes Kreutz zum Innehalten verführt. Wer so einen sinnlichen Ort erblickt und dessen Botschaft versteht, der wird zufrieden und glücklich seinen Weg weitergehen.
Ja, ich kann dies nur bestätigen, denn mir begegnete so ein schöner Ort, glücklich und zufrieden ging ich meinen Weg weiter.

 

 

 

 

 

Ein neuer Tag beginnt, noch ist alles ruhig und still, nur ein paar Vöglein zwitschern schon. Barfuß laufe ich durch die feuchte Wiese und erfreue mich an der Natur, fühle mich mit ihr verbunden und mein Glück ist perfekt. Wie schön kann das Leben sein, wenn man all die Hektik, das Jagen nach noch mehr hinter sich lässt und die Schönheit der Natur mit offenen Augen genießen kann.

 

 

 

 

 

Gestern noch wiegte sich das reife Korn sanft im Wind, wie ein goldenes Tuch lag es vor mir und der blaue Himmel machte dieses Bild perfekt.
Doch schon bald wird der Bauer mit dem Mähdrescher und lautem Geräusch durch das Feld fahren, Tiere werden aufgeschreckt, die darin ihren Schutz fanden. Doch alle Jahre wiederholt es sich und ich bin vom ersten Tag an dabei. Ich sehe wie der Bauer die Saht in die Erde bringt und freue mich, wenn das erste grün zu sprießen beginnt. Mit Freude verfolge ich wie sich die Ähren entwickelt und wie sich das Feld langsam golden wird.
Ist das Feld dann abgeerntet, weiß ich der Sommer hat seinen Höhepunkt erreicht und die Tage werden wieder kürzer. Doch noch genieße ich den Sommer und erfreue mich an den schönen Tagen.

Noch einmal wie in Kindertagen, mit Freundinnen im Zelt übernachten, zum Himmel sehen und all die Sterne zählen. Spannende Geschichten erzählen, über Geheimnisse staunen, Lachen, Blödsinn machen und heimlich von den Keksen naschen. Sich gut in die Decke wickeln und nicht zugeben, dass man doch ein wenig Angst hat. Sich an all den kleinen Dingen erfreuen, noch einmal die Unbeschwertheit von damals haben.

 

 

„Schau, dort am Himmel ist ein so schöner Regenbogen“ rief die kleine Elke und war ganz verwundert. „Mama, komm und lass uns mal nachschauen, wo der Regenbogen auf die Erde trifft“. Sie sah ihre Tochter zärtlich an und sagte: „Leider geht das nicht meine Liebe, viele Leute haben es schon versucht, doch keiner kam je zurück. Es gibt eine Legende und diese besagt, am Ende eines Regenbogens verstecken die geizigen Naturgeister ihr Gold. Doch das ist nur eine Legende, denn was wirklich am Ende eines Regenbogens ist, weiß niemand“, sagte ihre Mama. Elke sah ihre Mama
treuherzig an und sagte ganz leise. „Wenn ich groß bin Mama, dann werde ich dir das Gold holen und du wirst sehen, Legenden können auch wahr werden“.

 

 

 

Wie wir alle aus Kindertagen wissen, bekam Pinocchio (eine liebe Holzfigur) wenn er log eine lange Nase. Doch wisst ihr auch, wenn seine Lüge dazu diente, jemandem glücklich zu machen, dann wuchsen aus seiner Nase lauter schöne Blüten. Und so lüge ich heute ein wenig, möchte sehen, ob es auch bei mir funktioniert.
„Aufstehen aus dem Fenster sehen, die Sonne scheint!“ Ja ich weiß, es regnet, doch ich möchte euch heute belügen und wenn ihr mich jetzt sehen könntet, würdet ihr die Blumen auf meiner Nase sehen.

 

 

 

 

 

 

Mitgefühl mit anderen haben ist sehr gut, Anteilnahme am Schicksal anderer zu nehmen, ist sehr gut.
Sich Sorgen zu machen um Angehörige und Freunde, ist sehr gut, Helfen wenn jemand in Nöten ist, ist sehr gut.
Doch all das Mitgefühl, die Anteilnahme, die Sorgen und immer helfen zu wollen, dürfen nicht Besitz von deinem Geist, deiner Seele und deinem Herz nehmen. Denn wenn du das zulässt, hast du keine Zeit mehr, um dein Leben zu leben und dein eigenes Glück zu erkennen.

 

 

 

 

 

 

Schau, wie viele Sterne am Himmel stehen, ich habe sie alle, nur für dich bestellt und horch was sie zu sagen haben. Sie wollen dir sagen, wie lieb ich dich hab.

 

 

 

 

 

Die Hitze der letzten Tage hat sich gelegt, die Natur möchte uns damit sagen: „Genießt nun diesen Tag der Ruhe und der Entspannung, atmet durch und erfreut euch an den vielen Kleinigkeiten, denn sie sind die Summe des Glücks“.

 

 

 

 

 

Hier sitze ich und genieße diesen schönen Moment, nur das sanfte Rauschen der Wellen ist zu hören und hin und wieder schnappt ein Fisch vergnügt nach einer Mücke. Dieser Moment, wo die Nacht den Tag ablöst ist so magisch und friedlich, er ist für mich vollkommen. Doch plötzlich stell ich mir die Frage: „Was wäre, wäre ich zu einer bestimmten Zeit, nicht an einem bestimmten Ort gewesen, ja wie wäre mein Leben wohl verlaufen, wo wäre ich in diesem Moment?“
Diese Frage bleibt wohl für immer offen und doch denke ich darüber nach.

 

 

 

 

Ein gemütliches Plätzchen hatte ich mir bereits gerichtet, denn nach einem Tag wie diesen möchte ich diese Ruhe und Vollkommenheit, mit all meinen Sinnen genießen.
Der See ist glatt, wie ein Spiegel und fast möchte ich darauf tanzen, so nehme ich hier Platz und sehe verträumt zum Himmel. Der Mond steht zwischen den funkelten Sternen und es ist mir, als würde er sagen, „komm, erzähl mir wie dein Tag verlaufen ist“. Ja das mache ich sehr gerne, denn es war ein sehr schöner Tag und so beginne ich zu erzählen. Als ich wieder aufsah, war das Feuer am Strand bereits erloschen, ach, dachte ich mir, wie schnell verging nun die Zeit. Ich sah zum Himmel und bedankte mich beim Mond und den Sternen für ihr zuhören. „Täuschte ich mich, oder lächelte der Mond mir tatsächlich zu?“

 

 

Bevor ich mich heute zur Ruhe begebe, sehe ich noch in den sternenklaren Himmel empor, denke an dich und wünsche dir noch eine gute Nacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hunderte von Sternen rufen mich heute Nacht, eilig gehe ich den Stimmen nach. Was ich nun erlebe, ist so wunderbar, hunderte von Seelen (in Formen von Leuchtkäfer) sind um mich. Sie erzählen mir so viel, ich bin fasziniert, wie betrunken und einen jeden möchte ich berühren. Hunderte von Seelen erzählen mir wie glücklich sie sind und wie gut es ihnen geht. „Erzähle es weiter“ flüstern sie mir zu, „sag es unseren Lieben, sie sollten es erfahren“. „Ja das werde ich gerne machen, das verspreche ich euch, denn sie werden darüber glücklich sein“.

 

 

Heute Abend möchte ich mit dir zwischen den Sternen spazieren gehen, zum Mond blicken und diese unendliche Weite genießen. Doch bevor ich schlafen gehe, nehme ich dich zärtlich in meine Arme und wünsche dir eine gute Nacht.

 

 

 

 

Meine Tasche mit schönen Träumen habe ich schon gepackt, natürlich habe ich auch an dich gedachten und für dich auch eine Tasche gepackt.
Komm gib mir deine Hand, ich nehme dich mit in das Land der süßen Träume.

 

 

 

 

 

 

Die Blüten auf diesem Herzen sind bereits vertrocknet, doch das Herz mit euren Namen ist geblieben. Dieses Herz als Symbol für eure Liebe ist unvergänglich und soll euch immer an diesen Tag erinnern. Ware Liebe trägt man im Herzen und man braucht sie nicht für andere zur Schau tragen.

 

 

 

 

 

 

 

Nachdenklich gehe ich still durch den Wald und denke über die vergangenen Jahre nach. Wo sind sie nur hingekommen, wohin sind sie verschwunden? Irgendjemand hat mir die Zeit gestohlen denke ich mir, als ich jung war hatte ich so viel davon, ich war verschwenderisch und konnte vieles auf irgendwann verschieben.
Doch nun gehe ich nachdenklich durch diesen Wald und stelle fest, die Zeit wird mir knapp. Ich darf nicht mehr verschwenderisch sein mit meiner Zeit, nichts mehr auf irgendwann verschieben. Was ich wirklich möchte, muss ich jetzt machen, ich muss ein wenig egoistisch werden und meine Zeit für meine Interessen nützen. Mich nur mit Menschen treffen, die mir wichtig sind und die anderen auf irgendwann, vertrösten.
Doch ich will nicht zu sehr um die vergangene Zeit jammern, es waren schöne Jahre und ich hatte mehr davon als so mach Anderer. Ich werde sie ab nun mit mehr bedacht nützen und jeden Abend dankbar sein, für jeden neuen Tag. Die Zeit meinte es bisher gut mit mir, sie hat mir viele schöne Momente gebracht und was nicht so schön war, hat mich stärker gemacht.

 

 

Hier sitze ich und blicke nachdenklich in den Himmel, denke mir, All diese Spuren da oben haben ein Ziel, es kann eine Ankunft oder eine Abreise dahinterstecken. Wie viele Träume sind hier schon auf Reisen gegangen, wie viele Enttäuschungen haben sie gebracht? Für einige ist es ein Flug in die Ungewissheit, für einige ein Neubeginn und für einige ein lang ersehnter Urlaub. So mach einer hat seine große Liebe getroffen und ein anderer hat sie vielleicht verloren.
So sitze ich hier und träume von all meinen Reisen, die ich schon machte, in diesem wunderschönen Moment, höre ich Musik aus fernen Ländern. Und ja, ich war schon in vielen Ländern, lernte viele nette Menschen kennen und mit einigen habe ich auch Freundschaften geschlossen. Eine jede Reise war es wert, sie gemacht zu haben, denn von jeder Reise habe ich mir wunderschöne Erinnerungen mitgenommen. So genieße ich noch diesen lauen Sommerabend bei stimmungsvoller Musik und einem Gläschen Rotwein und so träume ich noch weiter.

 

 

Komm, setze dich zu mir, eine Tasse voller Glücksmomente habe ich für dich schon aufgebrüht. Jeder Schluck soll dich mit Zufriedenheit, Harmonie und Gelassenheit erfüllen. Jedoch, leere deine Tasse mit Genuss und Zuversicht, dann wird es für dich auch ein schöner Tag und hast du noch nicht genug, gerne schenke ich dir noch nach.

 

 

 

 

 

 

Heute tanze ich in den Himmel hinein und die Sterne spenden mir ihren Applaus. Ich schwebe in der Schwerelosigkeit und bekomme nicht genug davon. Noch einen langsamen Walzer werde ich tanzen, zu einer Musik, die nur ich hören kann. Doch nun werde ich müde und so kehre ich wieder in mein Bettchen zurück, versinken werde ich in einen schönen Traum und noch immer höre ich den Applaus.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bin ich schon munter, oder träume ich noch, ich fühle mich so gut, es ist so wundervoll. Ich träumte, ich befinde mich auf einer hell beleuchten Wies und all die Menschen, die ich liebe, waren auch hier. Ich meine, wirklich alle, selbst die Menschen, die schon lange nicht mehr leben, doch in meinem Traum waren sie alle da. Wir lachten, tanzten und erzählten von früher, es war, als wären wir nie getrennt gewesen. Was war das für ein Spaß, wir waren frei von all den Sorgen, wie leicht war das Leben, ach, wie wunderbar. Schon spüre ich wie all die Bilder verblassen und wie sich die Stimmen entfernen. Nein, ich möchte diesen Traum noch nicht verlassen, ich möchte nochmal in ihn eintauchen. So schließe ich meine Augen ganz fest und ziehe mir die Decke über den Kopf, doch so sehr ich mich auch bemühe, mein Traum ist fort. Und doch, ich fühle mich so wohl, es ist mir, als träumte ich noch, als wäre ich nicht allein.

 

 

 

Auch wenn es heute regnet, der Himmel grau ist und ich am liebsten in meinem Bettchen bleiben möchte. Doch ich weiß, es gibt da ein Plätzchen und dort werde ich nun hingehen, es ist eine Wolke unter vielen, doch diese eine ist eine besondere. Auf ihr liegt man gut, sie ist weich und trotzdem fällt man nicht durch, sie gibt Schutz und Geborgenheit. Alle Regentropfen, die aus dieser Wolke zur Erde fallen, verwandeln sich zu einer schönen lustigen Melodie, also, wie kann ich da wegen des Regens traurig sein?
Wenn auch du diese Wolke kennenlernen möchtest, dann reiche mir deine Hand und wir werden der Melodie der Regentropfen lauschen.

 

 

Ach, wie wunderbar ist dieser Moment, nur die Stille genießen, eine gute Tasse Kaffee in Händen und eingekuschelt in eine Decke. Noch ein paar Minuten werde ich hier sitzen und nur diesen Moment genießen, bevor ein neuer Tag beginnt. Doch wie stressig er auch wird, ich möchte dankbar sein, für jeden Tag, den ich noch erleben darf.
Und wie es auch wird, ein paar Minuten des Innehaltens, werde ich mir nehmen.

 

 

 

 

Ein Buch zu lesen, ist in fremde Welten zu einzutauchen, es werden Fantasien geweckt, die man nicht für möglich hielt. Oft bin ich dann an Orten, die ich in der Realität nie bereisen würde und mit jeder Seite, die ich umblättere, tauche ich in eine Welt der Illusionen ein. Manchmal ist mir, als würde ich die Gerüche dieser Orte riechen und kann die Spannungen, Sehnsüchte, Schmerzen und Freuden sogar fühlen. So manche Tränen des Kummers sind schon geflossen oder ich konnte ein Lachen nicht unterdrücken, ja all solche Emotionen werden bei einem guten Buch freigesetzt.
So manches Buch hielt ich noch lange in meinen Händen, nachdem ich es gelesen hatte, denn gerne wäre ich noch in dieser Welt geblieben. Jedoch nach kurzer Zeit, halte ich bereits das nächste Buch in Händen und tauche wieder ein, in eine neue Welt der Fantasie.

 

 

Der Mond lächelte so einladend, da dachte ich mir, ich steig mal in den Himmel und schiebe die Wolken etwas zur Seite, das freute den Mond sich sehr und die Sterne funkelten mir voller Freude zu. Doch nun steige ich wieder hinab zur Erde, lege mich glücklich in mein Bettchen und eines weiß ich genau, in dieser Nacht werden mich wunderschöne  Träume begleiten.

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Über die Autorin
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Liselotte

Seit vielen Jahren schreibe ich leidenschaftlich gerne und halte meine Gedanken, inspiriert durch Schicksale, Lebensveränderungen oder Erlebnisse auf Papier fest. Manchmal lustig, manchmal traurig, aber immer ein wenig zum Nachdenken.
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