Bilder und Sprüche – 5

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Inmitten der Wiese steht das strahlende Vergissmeinnicht, wer dieses Blümchen einmal gesehen hat, der vergisst es nicht. Stolz hält sie ihre strahlend blauen Blütenblätter in den Himmel und strahlt mit ihm um die Wette. So stand sie in der Sonne und erfreute sich an diesem schönen Tag, da kam ein Marienkäfer geflogen und nahm auf dem Blümchen Platz. „Was bist den du für eine schöne Blume, sag wie ist dein Name?“ „Oh“, sagte das Blümchen und begann zu weinen, „ich weiß ihn nicht mehr, ich habe ihn vergessen“. Dem Marienkäfer dat das hübsche Blümchen leid und so beschloss er in den Himmel zu fliegen. Im Himmel angekommen sagte er zu Gott: „Gott, unten auf der Erde ist ein wunderschönes blaues Blümchen, doch es ist sehr traurig und weint, denn es hat ihren Namen vergessen“. „Na gut“, sprach Gott, so soll es Vergissmeinnicht heißen, damit es ihren Namen nicht mehr vergisst“. Mit dieser Botschaft flog der Marienkäfer wieder zur Erde und überbrachte dem schönen blauen Blümchen ihren Namen. Das Blümchen war so glücklich und ab diesem Zeitpunkt strahlte ihr Blau noch viel schöner.

 

Der Schnecke ist ein Tag mit Regen lieber als ein Tag mit Sonnenschein, also genieße auch du diesen Regentag, denn danach folgen wieder Tage mit Sonnenschein.

 

 

 

 

 

 

 

 

Meine Mutter, ich liebe dich, ich habe dich lieb, ich denke an dich mein Leben lang. In meiner Kindheit warst du für mich immer die Starke, die immer einen Ausweg wusste, die mich tröstete und meine Tränen trocknete. Später als deine Kraft nachließ, du oft nicht mehr weiterwusstest, war ich für dich da und half dir, da war es an der Zeit, dass ich dich tröstete und deine Tränen trocknete.
Muttertag ist für viele nur ein Tag im Jahr, doch für mich ist er jeden Tag, denn ich trage dich in meinem Herzen, das ohne dich nicht schlagen würde.

Die Welt um mich herum war grau und ohne Farbe, auch ich war ohne Zuversicht und müde. So dachte ich mir eines morgens, ich bin voller Zuversicht, glaube an das Leben und seine Farben. Ich nahm ein kleines Korn von meinen Träumen und legte es in die Erde. Ich pflegte es liebevoll und war voller Erwartungen, ja es tat sich was, denn bereits nach wenigen Tagen zeigte sich das erste Pflänzchen. Mein glaube an das Pflänzchen wurde immer stärker und ich wusste, es wird etwas daraus. Je fester ich daran glaubte, umso schöner wurde dieses Pflänzchen und plötzlich wurde die Welt bunter. Ja, ein Teil meiner Träume wurde war, die Welt war nicht mehr grau, mein Leben wurde bunter und voller Zuversicht. Nun weiß ich, woran es liegt, man muss an etwas ganz fest glauben und sich nicht davon abbringen lasse.

 

Als ich heute Morgen über die blühenden Wiesen ging, hörte ich ein fröhliches Gezwitscher über mir. Ich streckte die Hand aus und plötzlich, ein kleiner Vogel setzte sich auf meine Hand, ich war entzückt und hörte ihm zu: „Ich soll dir liebe Grüße bringen, von einem Menschen, der dich liebt, der nicht immer bei dir ist, doch sehr viel an dich denkt“. „Danke“, sagte ich erfreut, „du hast mir nun den Tag verschönert und ich weiß auch, von wem diese lieben Grüße sind“. Auch ich gebe dir liebe Grüße mit und überbringe sie mit einem Lied. Nun flieg, mein Vogel und gib auf dich acht, denn ich möchte dich immer wieder hören, in so manch stiller Zeit.

 

 

„Guten Morgen“, rufe ich in die Welt hinaus, ich bin voller Lebensfreude und Energie, so begrüße ich auch dich und hoffe es erreicht dich. Heute will ich glücklich sein und nur das Schöne sehen, werde Menschen umarmen, auch wenn ich sie nicht kenne. Heute greife ich am Tag nach den Sternen, ja heute schaffe ich alles.

 

 

 

 

Heute Morgen sah ich aus dem Fenster und was ich da sah, stimmte mich nicht heiter, der Himmel war grau und der Regen peitschte an das Fenster. Doch nein, ich möchte heute nicht nur das grau des Himmels sehen, also sah ich genau und was ich sah, war bunt und fröhlich. Habe ich euch neugierig gemacht, wollt ihr wissen was ich da sah? Na gut, ich werde es euch sagen: Regenschirme in den buntesten Farben und Formen fielen mir auf und so machte ich mir einen Spaß daraus. Ich zählte die einzelnen Farben der Schirme und musste lachen. Na egal was ihr davon haltet, ich hatte Spaß und musste lachen. Auch euch wünsche ich etwas zum Lachen, seht nur  das grau von diesem Wetter, sucht auch euch etwas buntes.

 

 

 

 

Ich sage danke, für diesen schönen Tag, es war ein Tag wie ich ihn mag. Ich hatte Menschen um mich, die mir guttaten, mit denen ich Scherze machte, lachte und tanzte. Ich hoffe auch ihr hattest einen schönen Tag, für den ihr dankbar und zufrieden seid. Doch nun begebe ich mich zu Ruh und wünsche euch noch eine gute Nacht.

 

 

 

 

 

Der Mond hat mich heute Nacht eingeladen, er beleuchtete für mich die dunkle Nacht. Er verleitet mich zu träumen, von einer schönen vergangenen Zeit. Zaghaft strecke ich meine Hände aus, zu gerne würde ich dich jetzt berühren, doch meine Hände greifen in das Leere und so bleibt mir nur, von dir zu träumen.

 

 

 

 

 

Ein Tag geht zu Ende, ich hoffe er hat dir glückliche Stunden gebracht. Mit einer Rose in der Hand, wünsche ich dir eine gute Nacht. Ihr Duft soll dich zum Träumen verführen von einem Rosengarten, in dem es nur Liebe gibt.

 

 

 

 

 

 

 

Nur im Schein des Mondes die Nacht genießen, einmal ganz allein sein und frei für schöne Träume. Ach, wie komme ich mir doch klein vor, unter diesem unendlichen Himmelszelt.  Und plötzlich denke ich an dich und hätte dich gerne bei mir, würde gerne mit dir die Sterne zählen und nach Sternschnuppen Ausschau halten. Doch vielleicht siehst auch du, gerade in diesem Augenblick in den Himmel und denkst auch an mich. So wünsche ich dir eine gute Nacht und möge der Mond dich beschützen.

 

 

 

 

 

 

 

Einen Stern schicke ich in den Himmel, mit der Hoffnung er kommt zu dir, einen Stern schicke ich auf Reisen und sein Ziel ist bei dir. Einen Stern schicke ich den Himmel und er leuchtet nur für dich, einen Stern schicke ich in den Himmel und es wird nicht der letzte sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

Versunken tief im Schlaf, erlebe ich die schönsten Träume, ich tanze zur Musik der Sterne und schwebe über Sternenstaub. Ich tanze nicht allein, eine Menge Menschen machen es wie ich, ich erlebe eine Verbundenheit und Harmonie, die es nur in den Träumen gibt. Hunderte von Sternen, erhellen das Himmelszelt und in diesen Träumen ist die Welt perfekt.

 

 

 

 

Hier unten auf der Erde, stehe ich als kleiner Mensch und blicke voller Verwunderung in das Himmelszelt. Hunderte von Sternen funkeln um die Wett, doch einige sind heller und die leuchten nur für dich. Schau auch du in den Himmel und unsere Blicke treffen sich, hunderte von Kilometer gibt es für uns nicht, denn wenn sich dort oben unsere Blicke treffen, sind wir uns ganz nah.

 

 

 

Wer sich mit schönen Gedanken zur Ruhe legt, der erlebt die schönsten Träume, erwacht morgens frisch ausgeruht und ist frisch für neue Taten. So, nun wünsche ich dir nun eine gute Nacht und streiche die trüben Gedanken des Tages.

 

 

 

 

 

 

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Über die Autorin
Liselotte

Liselotte

Seit vielen Jahren schreibe ich leidenschaftlich gerne und halte meine Gedanken, inspiriert durch Schicksale, Lebensveränderungen oder Erlebnisse auf Papier fest. Manchmal lustig, manchmal traurig, aber immer ein wenig zum Nachdenken.
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