Wolkenträume

Jetzt teilen
Facebook
Twitter
Email
WhatsApp

Ich sehe in den Himmel, er ist unendlich weit, es berührt mich ein Gefühl von Freiheit und Träumerei.

Übersät mit Wolken ist das Himmelszelt, in den schönsten Formen ziehen sie vorbei. Was haben sie schon alles gesehen, viel Freud und großes Leid. Sie könnten  mir viel erzählen von dieser Welt, doch wäre vieles zu grausam, was geschieht auf diese Welt.

Ich schau in den Himmel und forme meine Wolke, gefüllt mit Träume  und Wünsche für diese Welt. Sie fliegt nun sehr eilig muss Wünsche verteilen, sie zieht in die Ferne und wird schon ganz klein.

Doch eines weiß ich nun genau, bin ich mal traurig so schau ich in den Himmel und schau ganz genau. Da, da ist meine Wolke sie hat alles verteilt, bereit für neue Wünsche und Träumereien. Sie lächelt zu mir hernieder und ich fühl mich wieder frei.

So schau ich den Himmel und weiß  es genau, da sind viele Wolken  auch deine ist dabei. Sie fliegen gemeinsam sind sich ganz nah, sie spielen und drehen sich und fühlen sich ganz leicht.

Die Formen sind vergänglich mal groß und mal klein , es kommt darauf an mit welchen Wünschen und Träumereien sie befüllt wurden. Wenn sie leer sind kommen sie immer wieder zurück, sie wollen befüllt werden mit Wünschen und Träumereien. So ziehen sie in die Welt hinaus und erfreuen Menschen die glauben an die Wolkenträumereien.

Ob es sie gibt oder nicht bleibt dir überlassen, es liegt an dir schöne Wolken zu formen und sie in die Welt zu schicken. Sind doch auch für dich befüllte Wolken dabei, auch dir sendet jemand Wünsche und Träumereien.

 Ich wünsche allen Menschen, wo immer sie sind, formt euch eine Wolke, mit Träumen, Gedanken, Wünsche, es ist alles frei. Schickt sie ins Universum und ihr seid nie mehr allein.

 

Über die Autorin
Bild von Liselotte

Liselotte

Seit vielen Jahren schreibe ich leidenschaftlich gerne und halte meine Gedanken, inspiriert durch Schicksale, Lebensveränderungen oder Erlebnisse auf Papier fest. Manchmal lustig, manchmal traurig, aber immer ein wenig zum Nachdenken.
Facebook
Twitter
Email
WhatsApp

Schreibe einen Kommentar

Ähnliche Geschichten

Magie im Nebel

  Langsam steigt der Nebel über die Wiesen, schleichend und undurchsichtig kommt er näher. Grau in grau, und alles was vor mir liegen könnte, ein

Krampus und Nikolaus

Krampus und Nikolaus, zwei alte Gesellen, belohnen das Gute und mahnen das Böse. Sie durchstreifen die dunkle Jahreszeit, wenn der Schnee leise fällt und der

Weihnachten – das war meine Mutter

  Weihnachten und meine Mutter Je älter ich werde, desto deutlicher spüre ich: Den Zauber von Weihnachten verdanke ich ganz allein meiner Mutter. Sie war

Wenn die Welt kälter wird

  Riki sitzt still am See und sieht gedankenverloren auf die glatte Wasseroberfläche. Ihre Gedanken wandern zu ihrer Mutter, zu all den Jahren, in denen

Die erste weiße Nacht

Die erste Nacht, die von einer weißen Decke bedeckt ist. Ich sitze hier und denke an meine Jugend zurück. Ach, was war das immer für

Alle Jahre wieder im Advent

Alle Jahre wieder im Advent

  Willkommen, Dezember. Ich freue mich auf dich, auf deine Stille und auf deine Besinnlichkeit. Die Adventszeit möchte ich mit den Augen eines Kindes sehen,

Schreib mir was Nettes

Du hast Fragen oder möchtest mir gerne etwas mitteilen? Feedback, Anregungen?

Willkommen bei den kleinen Geschichten!

Hier findet ihr Texte, Gedichte und kleine Weisheiten aus dem alltäglichen Leben. Geschichten die das Leben schreibt.

Seit vielen Jahren schreibe ich leidenschaftlich gerne und halte meine Gedanken, inspiriert durch Schicksale, Lebensveränderungen oder Erlebnisse auf Papier fest.

Manchmal lustig, manchmal traurig, aber immer ein wenig zum Nachdenken
.

Eure Liselotte