Ein Glückskäferl begrüßte mich am Wegesrand. „Ich wünsche dir Glück und einen schönen Tag, schick mich weiter an deine Lieben, denn Glück muss man teilen um es richtig genießen zu können.“
Hier sitzt dieses Marienkäferl auf diesem zarten Blümchen und es zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Leise flüstere ich ihm zu „Flieg, kleines Käferl flieg und nimm meine Träume mit, lass sie frei und verbreite sie in die Welt.
Unter diesem Blätterdach lass ich mich nieder, aufgeregtes Vogelgezwitscher dringt an mein Ohr und zaubert mir ein Lächeln in das Gesicht. Dieses wunderschöne grün der Blätter beruhigt meine Seele und der Blauer Himmel gibt sein Übriges dazu. Festhalten, ach könnte ich diesen zauberhaften Moment doch nur festhalten.
Wenn dich jemand aus dem Himmel besuchen möchte, verwandelt er sich in einen Schmetterling. Darum halte inne, wenn du einen siehst, und du wirst es spüren, wer dich hier so sanft berührt.
Einen gemütlichen Abend im Lichterschein wünsche ich dir. Der Himmel soll für dich voller Sterne sein, zur später Stunde reiche deinem Schutzengel die Hand und er entführt dich in das Traumland.
Die Zeit welch kostbares Geschenk, sei dankbar und genieße jeden Moment, verschwende keinen Augenblick. Die Zeit geht nur vorwärts, du kannst sie nie mehr rückgängig machen und genau in diesem Momente, bestimmst du deine Zukunft.
Wenn die Seele im Einklang ist und das Herz im Takt der Liebe schlägt. Dann leuchten die Augen so hell und klar, wie der reinste Diamant.
Es gibt Schmerzen die sieht man, doch man spürt sie nicht und dann gibt es Schmerzen, die sieht man nicht, doch diese schmerzen sehr. Der Schmer, der von außen nicht zu sehen ist, belastet die Seele am schwersten und dagegen gibt es keine Medizin.
Den Himmel hab ich einfangen, eingerahmt und im Herzen festgehalten. Wann immer mich die Sehnsucht überkommt, öffne ich das Fenster in meinem Herzen und ich sehe wunderschöne Dinge, die anderen verborgen bleiben.
Den Mond habe ich für euch an das Himmelszelt gehängt. er soll euren Weg beleuchten, damit ihr sicher und gut nachhause kommt. Anschließend wünsche ich euch noch eine gute Nacht und einen erholsamen Schlaf.
Wenn das Getreide golden sich im Wind bewegt und der Mais sich hoch in den Himmel streckt. Das Rind sich an saftigen Weiden erfreut und der Bauer seine Kammern füllt, ja dann hat der Sommer seinen Höhepunkt erreicht.
Hier stehe ich am Wegesrand, inmitten von Staub und Trockenheit. Doch ich hab mir dieses Plätzchen ausgesucht, wollte auch diesem trostlosen Plätzchen etwas Farbe verleihen. Mein strahlendes Blau soll so manches Herz erfreuen und so die Insekten zum Verweilen verleiten. Auch bin ich von großem Nutzen, verwenden kann man mich von der Wurzel bis zur Blüte, ich bin in allen Teilen von großem Nutzen. Das Blau meiner Blüten zeigt die Farbe des Himmels und damit erhelle ich so manchen trostlosen Straßenrand. Ja, ich bin die gewöhnliche Wegwarte, doch finde ich der Name ist mir nicht gerecht, den gewöhnliche bin ich sicher nicht. Jedoch ich will ihn mit stolz und würde tragen, denn mein Schöpfer hat sich bei der Vergabe des Namens, sehr wohl etwas dabei gedacht.
Verletze niemals die Person, die dir ihr Herz und ihre Liebe geschenkt hat. Du zerstörst ihr Herz, ihre Seele und das Leuchten in ihren Augen, sowie ihr Lächeln erlischt.
In den Himmel möchte ich reisen, weit weg von dieser Welt. In den Himmel möchte ich reisen, denn dort ist jemand der mich liebt. Weit weg von dieser Welt, denn hier ist niemand mehr, der mich liebt. In den Himmel sehe ich voller Sehnsucht, doch ich weiß, noch ist es nicht an der Zeit. Noch muss ich bleiben auf dieser Welt, doch frag ich mich: „Warum und wofür, werde ich es je erfahren?“
Mit jeder Enttäuschung, jedem Streit, jedem lieblosen Blick, bewege ich mich näher an den Abgrund, oft stand ich schon knapp davor und ich dachte mir: „Nur noch eine Enttäuschung und mein letzter Schritt ist getan.“
Doch dann kam von irgendwo eine unsichtbare Hand, diese griff nach mir und hielt mich zurück. Dann sah ich doch wieder das Leben und dachte mir: „Es gibt noch jemanden und für ihn möchte ich Leben.“ Also trete ich wieder ein paar Schritte zurück, doch ich weiß, die Zeit wird wieder kommen und dann stehe ich wieder vor diesem Abgrund.
„Und wird sie wieder hier sein, diese rettende, unsichtbare Hand?“
Komm, reiche mir deine Hand, ich führe dich an einen verwunschenen Ort, dort erzählen Tiere ihre Geschichten. Der Vogel erzählt was er zwischen Himmel und Erde erlebt, wie schön die Welt so nah am Himmel ist und wie leicht das Leben in den Lüften ist. Der Regenwurm erzählt, von der Dunkelheit unter der Erde, wie lebenswert und wichtig dort sein Leben ist. Auf den Wiesen erstrahlen die Blumen in den Schönsten Farben, ihre Vielfalt ist eine Explosion für die Sinne und jede Blume, egal ob groß oder klein, ist eine Schönheit für sich. Die Luft ist erfüllt von den feinsten Düften, nur die Natur bringt so etwas zustande. Es gibt eine Menge von wunderschönen Plätzchen an diesem Ort, ja, hier fühlt man sich wie einer Märchenwelt. Hier kommt jeder zu Ruh, hier kann man sich fallen lassen, durchatmen, den Kopf frei machen, alle Sorgen für einige Zeit vergessen. Und wann immer du Sehnsucht nach diesem Ort verspürst, du nur du sein willst, dann reiche mir wieder deine Hand.
Heute Morgen habe ich schon in die Ferne geblickt und ja, ich kann euch versprechen es wird ein schöner Tag. Genießt jede Stunde und lasst es euch gutgehen, vielleicht macht ihr auch Dinge, die etwas verrückt sind, ist doch egal, solange es euch spaß macht.
Nur der, der aus seinen Fehlern gelernt hat, kann in der Zukunft, mit seiner Vergangenheit zufrieden sein.
Oh, was geschah den heute über Nacht?
Gestern noch war der Himmel noch blau und die Sonne schien unbarmherzig heiß. Und heute, ja ist das zu fassen? Als ich aus dem Fenster sah, wollte ich meinen Augen nicht trauen, ich konnte nicht in die Ferne schauen. Ich rieb meine Augen und dachte mir, träume ich noch, oder bin ich doch schon wach?
Doch nein, es wurde nicht besser, es lag nicht an meinen Augen, der Nebel hat sich unbarmherzig über das Land gelegt. Will sich der Herbst denn schon zeigen frag ich mich, ist dies bereits ein Fingerzeig der Natur? Nein, das will ich nicht glauben und lauf ich schnell in den Garten. So stehe ich in der feuchten Wiese und bin umhüllt vom Nebel, doch schon zeigt sich mir ein Lächeln, denn ich weiß, der Sommer kommt wieder. Mit dem heutigen Nebel will er uns nur sagen: „Schön langsam wird es nun Zeit Abschied zu nehmen, die Natur wird bereits müde, das werdet ihr ja verstehen. Also nützt noch die kommenden Tage, denn mein Abschied rückt schon näher.
Doch ihr müsst nicht traurig sein, denn nächstes Jahr komme ich ja wieder.
Ich bin mal schnell auf den Mond geklettert, um in euren Zimmern zu blicken. Ich sehe, ihr habt es euch ja schon gemütlich gemacht und das Licht ist bereits ausgemacht. Nun bin ich beruhigt und wünsche euch noch eine gute Nacht. Und wenn euch ein kleiner, zarter Hauch berührt, ihr werdet es spüren, es ist ein Kuss von mir.
Einen Stein hielt ich heute in der Hand, ich drehte ihn hin, ich drehte ihn her und dachte mir, eigenartig, er liegt mir so angenehm warm in der Hand. Was kann ich mit diesem Stein wohl machen; wie hauche ich ihm ein kleines Leben ein. Plötzlich sah ich ein Gesichtchen vor mir und ja ich wusste es sofort, ein Engel passt perfekt hier darauf. Zwar bin ich keine gute Zeichnerin sagte ich mir, doch ich möchte es versuchen. So nahm ich meine Stifte zur Hand und fing mit dem Engel an. Als ich fertig war musste ich feststellen, eine Künstlerin werde ich wohl nie. Doch das ist nicht wichtig, denn dieser Engel ist für mich etwas Besonderes, wenn ich ihn berühre, fühle ich Wärme und Liebe.
Hier stehe ich nachdenklich und blicke über das weite Land, der Tag weiß noch nicht so recht, für was er sich entscheiden soll. Soll er die Wärme und Fröhlichkeit der Sonne, oder die Trauer und Nachdenklichkeit des Regens über das Land schicken. Ach, denk ich mir, egal für was er sich entscheidet, es liegt doch an mir was ich daraus mache. Auch wenn er uns heute den Regen schickt, ich werde barfuß im Regen tanzen und über mich selbst lachen. Und wer immer auch Lust dazu verspürt, der reicht mir seine Hand und wir werden gemeinsam tanzen und lachen, bis sich unsere Tränen der Freude mit dem Regen vermischen.
Am Straßenrand sah ich diese sehr kleine Sonnenblume und ich dachte mir: „So klein, so zart und doch steht sie hier mit solch einer Kraft. Ihre Blütenblätter erstrahlen im kräftigen gelb und mit hoch erhobenem Haupte steht sie hier voller Stolz. Es ist nur die Größe, wodurch sie sich unterscheidet von ihren Artgenossen, denn diese sind nur erhaben an ihrer Größe. Doch diese kleine Sonnenblume, besitzt mehr an Kraft und Stärke, viel mehr als ihre großen Artgenossen. Darum sei dir eines immer gewiss, unterschätze nie jemandem, nur wegen seiner Größe.
Einen Ballon habe ich heute Abend zu dir geschickt, er ist gefüllt mit schönen Träumen und lieben Wünschen von mir. Gib acht und lass ihn nicht vorüberziehen, denn ich habe dir eine liebe Umarmung und einen gute Nachtkuss mitgeschickt.
Ein kleiner Junge mit seinem Teddybären, sieht erstaunt zu dem großen Mond am Himmelszelt. „Mein kleiner Teddy“ sagt er tapfer, „du brauchst dich nicht zu fürchten vor dieser Nacht. Schau, der Mond hält über uns und unseren Lieben wacht und nun mein lieber Teddy, nun wünschen wir allen eine gute Nacht“.
Die erste Kastanie in diesem Jahr, darüber freut sich das Kind in mir und ruft „Hurra“. Doch noch bevor das Hurra in mir verklungen ist, die ältere Frau in mir etwas traurig ist. Für sie ist die erste Kastanie immer ein Abschied vom Sommer, sie musste schon so viele Abschiede nehmen, sie weiß, was Vergänglichkeit ist. Doch nein, so darfst du nicht denke spricht das Kind in ihr, du musst an den wiederkehrenden Neubeginn denken. Ja du hast recht, ermahne ich mich und freu mich nun doch, über die erste Kastanie in diesem Jahr.
Es gibt Tage, an denen bin ich traurig, ich fühle mich nicht verstanden und glaub, es gibt keine Lösung dafür. Doch sanft und leise, flüstert mir plötzlich eine Stimme in das Ohr: „Wenn du ohne Hoffnung bist, und glaubst es geht nicht mehr, dann schicke ich dir ein Lichtlein herbei.“ Ich sehe in den Himmel und sage zu ihr: „Danke liebe Stimme, ich weiß wer dich zu mir geschickt hat, du gibst mir wieder Hoffnung und Zuversicht, den schon fühle ich deine Kraft in mir.“
Je länger man lebt, umso unwichtiger werden einem die Menschen, die einem die Tage nur vermiesen möchten. Und umso wichtiger werden die Menschen, die einem zu Lachen bringen.
Urlaub, was für eine schöne Zeit, in die Ferne zu verreisen und den Alltag zurücklassen. Träumend am Strand zu liegen, den Stress des Alltages zu Hause lassen, die Zeit genießen und nicht an morgen denken. Gemütlich im Strandrestaurant sitzen, gute Speisen und bunte Cocktails genießen. Mit seinem Partner verliebt am Abend der untergehenden Sonne zuzusehen und von einer glücklichen Zukunft träumen. Nicht alles ernst nehmen und über jeden Blödsinn lachen, am Strand barfuß tanzen und schöne Muscheln sammeln. Nur diese schönen Momente genießen und nicht an das danach zu denken. Seinen Gefühlen nachgeben, die Seele baumeln lassen und nur dem Herzen folgen. All die schönen Momente, Eindrücke fest im Geiste behalten und mit nach Hause nehmen.
Zwei Männer begegnen sich zufällig bei einem Arzt, als plötzlich einer über seine Freunde spricht.
Ach, ich habe so viele Freunde, sagte der junge Mann voller stolz und prallt damit. Ich, kann meine an einer Hand abzählen spricht der ältere und ist dankbar dafür. Warst du schon mal in Nöten, brauchtest du jemals einen Freund wenn du einsam und verzweifelt warst? fragte ihn der ältere Mann. Nein, aber würde ich sie brauchen würden sie kommen, sie sind doch immer um mich, bei jeder Feier und bei jedem Spaß. Ja ja, meint der ältere, so war es auch bei mir, bis zu jenem Tag, an dem ich dringend jemandem brauchte. Nicht um zu feiern, nicht um Spaß zu haben, ich brauchte Hilfe, jemandem der mich tröstete, der mir seine Zeit schenkte. Und plötzlich waren es nur noch eine Handvoll, die anderen hatten keine Zeit, sie mussten feiern und wollten Spaß. Doch diese Handvoll, das sind wahre Freunde, die (vielen) anderen, fehlen mir nun keine Sekunde, denn diese waren nie meine Freunde.
Deine waren „Freunde“, erkennst du erst wenn du sie wirklich brauchst, alle anderen sind „nur Bekannte“!
Der junge Mann drehte sich nachdenklich zu Seite und ging, der ältere blieb wissend und dankbar für seine Freunde zurück.
Als ich hoch über den Wolken war, dachte ich so intensiv an dich, ich hatte das Gefühl, hier müsste ich dir noch näher sein. Doch nein so war es nicht, denn plötzlich wusste ich, egal wo immer ich auch bin, du bist mir überall ganz nah.
Wenn der Tag zu Ende geht und die Sonne im Meer versinkt. Dann denke ich mit Liebe an dich und wünsche dir eine gute Nacht.
An manchen Tagen bedarf es nicht viel, eine Blume, ein Blick in die Ferne und du fühlst dich glücklich. So einfach kann es sein, wenn du dafür offen bist.
Einen Strauß voll Sonne schicke ich zu euch und ich hoffe er erfreut euer Herz. Ein Strauß, der leuchtet so hell wie die Sonne und er bringt gute Laune zu dir.
Das Glück ist ein Gefühl, dass unser Verstand nicht erklären kann. Aus diesem Grund lass dich wann immer es dir möglich ist, von deinen Gefühlen leiten, du musst es nicht immer verstehen.
Ich mach es wie dieser Drache heut, frei und schwerelos werde ich durch diesen schönen Herbsttag schweben, mich am blauen Himmel erfreuen und den Herbstwind durch das Haar streifen lassen.
Eine Handvoll Kastanien, eine Handvoll Glücksmomente,
eine Handvoll Geschichten, eine Handvoll Träume, eine Handvoll Kindheit.
All diese Gefühle, vermittelt mir nur eine Handvoll Kastanien.
Eine sanfte Melodie spiele ich heute Nacht für dich, sie wird dich in einen sanften Schlaf begleiten und mit leichten Schritten wirst du in deinen Träumen dazu tanzen.
Die Abendsonne verzaubert das Himmelszelt, es bietet mir ein Schauspiel, das mein mein Herz erfreut, dieses wunderschöne Abendrot, verspricht uns für morgen wieder einen schönen Tag. Für einige Minuten halte ich inne und denke an euch, wo immer ihr jetzt seid, ich wünsche euch eine gute Nacht.
Heute spiele ich wieder altes Spiel aus Kindertagen, wer es kennt der spielt doch einfach mit. „Ich packe meinen Rucksack und nehme mit, Frieden und Gesundheit“ habe ich eingepackt, nun seid ihr dran, was nehmt ihr mit?
Wir beiden gehören zusammen, wie Ebbe und Flut, wie Tag und Nacht, wie der Mond und die Sonne. Wir haben die zarten Gefühle des Frühlings erlebt, die Hitze des Sommers genossen und nun geht der Herbst schön langsam in den Winter des Lebens über. Wir sind nicht immer einer Meinung, doch am Ende sind wir uns meist einig. Nicht mehr ganz frisch, einmal zwickt es hier und einmal da, doch wir sind immer füreinander da. Nicht mehr ganz taufrisch, die Falten in unseren Gesichtern erzählen unsere Geschichten. Doch weiter wollen wir unseren Weg gemeinsam gehen, teilen werden wir noch Freud und so manches Leid.
Viele Wege ziehen sich durch unser Leben und manchmal treffen wir auf andere Wege, oft sogar eine lange Zeit. Doch durch die unterschiedlichsten Ereignisse (das nennt man Leben) gehen diese Wege für eine bestimmte Zeit auseinander. Der Weg ist der gleiche geblieben, doch er hat sich verändert, sieht man genau hin, hat er viel an Abfall jedoch auch an schönen Dingen mitgenommen. Viel hat dieser Weg schon gesehen und erlebt, er hat so einiges mitgenommen und so manches auch wieder verloren. Die Tränen, die der Himmel auf ihn niederließ, erschufen wieder neues Leben, viel Blumen wuchsen auf ihn und brachten so manchen Menschen ein wenig Freude. Den Weg der Freundschaft ergeht es ebenso, Menschen treffen sich und werden Freunde. Doch manchmal entfernen sich wieder, doch wenn es eine echte Freundschaft war, dann treffen sie wieder aufeinander. Manchmal kann sich für einige Zeit auch das Tempo einer Person verändern, dann ist es besser, man geht für eine gewisse Zeit sein eigenes Tempo. Jedoch eine echte Freundschaft, sitzt tief im Herzen, es ist ein Pflänzchen, dass den härtesten Asphalt durchbricht. Auch wenn so mancher Weg der Freundschaft mal auseinander geht, sie treffen jedoch wieder aufeinander. Wahre Freundschaft heißt: Verstehen, verzeihen, trösten und ehrlich zu sein, hält man das nicht aus, ist es auch keine wahre Freundschaft.