Erlebe jeden Moment deines Lebens bewusst und intensiv. Denn wenn er erst zur Erinnerung wird, entgleitet dir die Möglichkeit, ihn zu umarmen, zu spüren und ihm deine Träume zu erzählen.
Ein letztes Mal stehe ich in der unendlichen Weite des Meeres und blicke in die untergehende Sonne. Sanft umspülen die Wellen zärtlich meine Füße, als wollten sie mich liebevoll zu Abschied küssen. Einige Tropfen begleiten mich noch ein paar Schritte, während ich den Strand entlang gehe, als wären sie stille Zeugen dieses magischen Moments. Die Sonne taucht den Horizont in ein warmes, goldenes Licht, und für einen Augenblick scheint die Zeit stillzustehen, während ich mich von diesem zauberhaften Ort verabschiede.
In der unermesslichen Weite des Meeres stehe ich, klein und scheinbar bedeutungslos. Doch für einen flüchtigen Augenblick hinterlasse ich meinen Fußabdruck, ein zartes Zeichen meiner Existenz in dieser unendlichen Weite. Wie ein Liebesbrief an die Ewigkeit, geschrieben im Sand, der vom sanften Kuss der Wellen umspült wird.
Schau, von dort oben kommen all die Engel, die auf uns aufpassen und beschützen. Jeder Mensch bekommt zu seiner Geburt einen Schutzengel, auch wenn du manchmal nicht daran glaubst, er ist jedoch immer bei dir.
Der frische Herbstwind streichelt sanft die Wiese, während ich mit meinem treuen Begleiter an meiner Seite glücklich und zufrieden durch das hohe Gras spaziere. Unabhängig vom Wetter, finden wir täglich Freude in der Natur und lassen uns von ihrer Schönheit verzaubern. Gemeinsam genießen wir die ruhigen Momente und die Magie des Herbstes, die uns umgibt.
Die letzten goldenen Sonnenstrahlen des Herbstes auf der Haut spüren, während der Wind sanft durch die Haare streicht. Mit dem Drachen in der Hand über die Felder laufen. Außer Atem, aber glücklich, in den Himmel blicken und tanzende Wolken bewundern. Ich wünsche euch einen zauberhaften Herbsttag – genießt die letzten warmen Sonnenstrahlen und lasst euch von der Magie der Jahreszeit verzaubern.
Es ist still geworden, der Herbst hat sich sanft über das Land gelegt. Am Morgen liegt dichter, grauer Nebel wie ein geheimnisvoller Schleier über den Wiesen und Feldern. Was eben noch sichtbar war, verschwindet im nächsten Moment im Nebel. Die Krähen sind unsichtbar, nur ihre melancholischen Rufe durchdringen die Stille. Doch der Tag hält noch Überraschungen für uns bereit: Am Nachmittag taucht die Sonne das Tal wieder in goldenes Licht und lässt es in voller Pracht erstrahlen.