Einen Stern habe ich mir vom Himmel geholt, nun brauch ich mich nicht mehr zu fürchten vor der Finsternis. Ich weiß nun kann mir nichts mehr passieren, denn er erhellt für mich die dunkelste Nacht.
Als ich heute in den Himmel sah, war nicht einmal ein Sternchen da. So nahm ich meinen Zauberstab und Schwups, war der schönste Sternenhimmel da.
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Der Himmel ist ohne Sterne heut, „das geht doch nicht“ sagte ich zu mir. Also holte ich mir meinen Zauberstab und zaubere, für euch die schönsten Sterne herbei.
Tränen versickern nie, wie könnten sie auch?
Du warst meine Mutter, meine erste große Liebe und die vergießt man nie, geblieben bist du fest in meinem Herzen. Doch Tränen, kommen immer wieder, ganz einfach so, ich weine um deine Wärme, die mich umgab, deine Hände, die mich berührten. Deine Liebe war so ehrlich, so bedingungslos, etwas ehrlicheres gab es wohl nie wieder. Um deine Augen, in denen ich nur Liebe sah, um deine Worte, die mir so oft Trost spendeten und um dein Lachen, dass ich noch heute höre. Doch eines weiß ich ganz gewiss, wenn ich eines Tages wieder vor dir stehe, wirst du mit einem Lächeln meine Tränen von meinen Wangen streichen.
Dein Lachen kling noch immer in meinen Ohren, obwohl es für diese Welt schon lange verstummt ist. Es ist nicht nur der Klang deines Lachens, der noch in meinen Ohren klingt, auch an den Schalk, der so oft voller Übermut aus deinen Augen blitzte, erinnere ich mich noch so gerne und es zaubert mir jedes mal, ein Lächeln in mein Gesicht. Wie ein junges Mädchen hast du dich jedes mal gefreut, wenn dir wieder ein Streich gelungen war.
Meine Mama, bevor ich geboren wurde, war ich geborgen unter deinem Herzen. Danach war ich, solange du lebtest, in deinem Herzen. Und nun, solange „ich“ lebe, bist du in meinem Herzen und eines Tages, werden unsere Herzen für immer vereint sein.
Obwohl ich kein Kind mehr bin, schicke ich immer noch Wünsche mit der Pusteblume in den Himmel und hoffe, dass sie in Erfüllung gehen.
Guten Morgen meine Lieben, heute mache ich es wie der Schnee, komme zu Ruh und bleibe liegen. Wenn dann die Last des Schnees wieder abfällt, beginnt ein neues Leben.
Für kurze Zeit, hat die Natur den Schmutz der Welt zugedeckt. Und für eine kurze Zeit, erschein sie rein und friedlich. Genießen wir diesen Moment, denn er ist nur von kurzer Dauer.
Der Mond hat mich zu einer Reise durch das Himmelszelt eingeladen. Komm steig doch ein zu mir und dann fahren wir in das Land der schönen Träume. Wir bleiben so lange es uns gefällt und wenn es passt, bis morgen in der Früh.
Jeder Stern der heute Nacht vom Himmel fällt, ist ein guter Nachtkuss für dich, zärtlich berührt er dein Gesicht und bringt eine zärtliche Berührung von mir mit.
Um für dich die Nacht zu erhellen, habe ich für dich einen Sternenteppich ausgelegt. Weich und sanft wirst du darauf schlafen und reisen wirst du in das Land der schönen Träume.
Nun ab in eure Betten meine Lieben, macht es euch gemütlich und gebt schön acht, ich werde euch noch eine Geschichte vorlesender, der Mond hat sein Licht schon angemacht und für mich Platz gemacht.
Guten Morgen, meine lieben, mit Schwung raus aus euren Betten, der Tag ruft. Macht heute mal Unsinn ohne nachzudenken, einfach treiben lassen, spaßige Dinge machen und herzlich lachen.
Der Valentinstag wir von den einen begrüßt und von den anderen als Unfug bezeichnet. Ich jedoch mache es wie der Heilige Valentin, dieser verschenkte vor hunderten von Jahren, Blumen an liebe Menschen. Und weil du für mich ein lieber Menschen bist, überreiche ich dir mit Freude einen Blumenstraß.
Vergiss nie auf deine Seele, pflege und umsorge sie wie ein zartes Pflänzchen, schütze sie vor Unkraut und Giftpflanzen. Zum Dank kannst du jeder Zeit in einen wunderschönen, friedlichen Seelengarten zu Ruhe kommen, denn wenn es deiner Seele gut geht, bist du mit dir im Reinen.
Jede Blüte steht für ein Lächeln, jedoch hab keine Angst wenn diese Blüte verblüht ist, denn die nächste Knospe kommt wieder nach. Solange es Blumen gibt, gibt es auch ein Lächeln und nun überreiche ich euch einen bunten Blumenstraß.
Eine Uhr ohne Zeiger nur für einen Tag, die Stunden sind zwar vorgegeben und doch vergeht keine Zeit. Ich sehe auf die Uhr und kann machen was ich will, für mich steht heute die Zeit still.
Zähle Schäfchen, wenn du nicht schlafen kannst haben sie gesagt, also fing ich heute Nacht zu zählen an. Jedoch all die Schäfchen zogen nicht weiter, alle blieben sie hier bei mir und nun, kann ich wegen dem Gemeckere nicht schlafen.
Nun sagt mir, was soll ich jetzt nur machen?
Nachhause kommen Ist nicht gleich Nachhause kommen.
Der eine kommt nachhause und ist glücklich seine Lieben umarmen zu können, er spürt die Wärme und Liebe, die in diesem Haus wohnen.
Einen anderer Mensch kommt nachhause und für ihn hatte sich durch ein Ereignis alles verändert. Als er nachhause kam, war das Haus leer und außer dem Ticken der Wanduhr war nichts zu hören. Tick tack, tick tack und sonst nur stille und diese unheimliche leere. Und er fragt sich, kehrt die Liebe und das Leben wieder ein, wird das Leben das Ticken der Uhr wieder übertönen, oder wird in Zukunft nur noch das Ticken zu hören sein?
Guten Morgen meine Lieben, ein neuer Tag beginnt, was er uns bringt, wissen wir nicht. Doch dass es ein guter wird, daran müssen wir fest glauben. Und dass es ein guter wird, ist nun gewiss, denn genau in diesem Moment scheint mir die Sonne fröhlich in das Gesicht.
Noch etwas verträumt sitze ich auf der gemütlichen Fensterbank und sehe den vorbeiziehenden Vögeln nach, ach denke mir:
„Einmal so frei sein und hinfliegen, wo immer ich will, ohne Grenzen und ohne schlechte Gewissen“. Doch dann sehe ich zu den Tieren auf der Wiese, die zufrieden und genüsslich grasen und so denke ich mir: „Sie können nicht weg, sie bleiben immer hier und ich sehe sie sind glücklich“. Also, warum in die Ferne Reisen, man kann doch auch zuhause glücklich sein.
Eingekuschelt liege ich bereits in meinem Bettchen, weggeschoben sind all die Alltagssorgen. Nun warte ich auf mein Segelschiff, dass mich in das Land der schönen Träume bringt. Auch euch wünsche ich nun eine gute Nacht mit schönen Träumen.
Wenn du heute am Abend müde bist und
deine Aug schließt, dann kommt von irgendwo
eine liebende Hand herbei und deckt dich mit einer Decke voller schönen Träumen zu.
Der Mond und die Sterne schenken mir ihr Licht und dabei denke ich wie jeden Abend an dich.
„So legt nun eure Sorgen ab und macht für schöne Träume Platz“.
Gut gelaunt öffne ich früh morgens das Fenster und begrüße den neuen Tag, freue mich über das Vogelgezwitscher und stimme lustig ein.
„Euch allen einen schönen Tag“! Rufe ich dann zum Fenster hinaus.
Wir schreiben heute den ersten März und er läutet uns den Frühling ein. Wenn die Frühlingssonne die Erde berührt, dann sprießt und streckt sich alles dem neuen Leben entgegen. Jedes Tier, jedes Pflänzchen und natürlich auch wir Menschen, wollen das neue Lebensgefühl begrüßen.
Ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag, mit vielen netten Momenten und nun wünsche ich euch einen guten Schlaf. Ich reiche euch meine Hand und wir tauchen ein in das Buch der schönen Nachtgeschichten, für jeden gibt es hier eine schöne Geschichte und diese bringt euch schöne Träume.
Auch wenn es heute regnet und stürmt, so schicke ich euch einen lieben Morgengroß und setze für euch mein schönstes Lächeln auf. Das Wetter kann ich leider nicht ändern, jedoch mit meinem Lächeln, hoffe ich euch zu verzaubern.
Tausend Sterne stehen am Himmel, doch einer leuchtet nur für mich. Wann immer ich in den Himmel sehe, weiß ich ganz genau, wo er steht, denn in der Nacht sehe ich ihn und am Tage spüre ich ihn.
Die Sonne versinkt am Horizont meine Träume, Hoffnungen und Wünsche nimmt sie mit. Verträumt und voller Zuversicht sitze ich hier im irgendwo, jedoch ich weiß, morgen geht die Sonne wieder auf und bring meine Träume, Hoffnungen und Wünsche mir wieder mit.
Ja, an das werde ich glauben, denn ohne Hoffnung ist das Leben hoffnungslos und leer.
So wünsche ich allen im irgendwo eine gute Nacht und schöne Träume.
Hier stehe ich unter dem großen Himmelszelt, bin glücklich und denke an dich. Wenn auch du Abend in den Himmel blickst, siehst du, den gleichen Himmel wie ich.
Hier stehe ich und ich weiß, du siehst den gleichen Himmel wie ich. Weißt du das es 88 Sternenbilder gibt? In diesem Moment sehe ich in das Sternenzelt, sehe den großen Wagen vor mir und so frage ich mich: „Welches Sternenbild siehst du?“
Der Tag weicht der Nacht und die Dunkelheit zieht ein. Der Mond und die Sterne erhellen selbst die dunkelste Nacht, doch nun wünsche ich euch schöne Träume und eine gute Nacht.
Wenn der Tag zu Ende geht, schaue ich in den Himmel und denke an dich. Ich hoffe du hattest einen schönen Tag und gleitest nun in einen erholsamen Schlaf.
Hier sitze ich so allein auf Wolke sieben und hätte dich gerne bei mir. Ja ich weiß, du kannst nicht überall sein. Auch wenn du nicht neben mir sitzt, deine Gegenwart spüre ich ganz intensiv, den im Gedanken bist du immer bei mir.
Hallo meine Vöglein, ihr habt mich heute ja früh geweckt, mit eurem fröhlichen Gezwitscher beginnt dieser Tag schon nett. Ich sage danke, für eure schönen Lieder und wünsche allen einen schönen Tag.
Was war das heute für ein schöner Tag, die Sonne schien schon herrlich warm und die Vögel zwitscherten wunderbar. Ja, der Frühling ist nun eingezogen und ich bin in die Natur versunken. Der Duft vom frischen Gras und zarten Frühlingsblumen stieg mir in die Nase, ach, wie war das wunderbar.
Wenn ich mich heute Nacht schlafen lege, träume ich von einem Bett im grünen. Im Geiste hole ich mir noch einmal die wunderbaren Frühlingsdüfte und träum vom blauen Himmel und das Gezwitscher der Vögel.
Was, ist diese Nacht schon zu Ende? Ich hatte so gut geschlafen und wunderschön geträumt. Ich bin noch gar nicht richtig munter, möchte meine Augen noch nicht öffnen.
Doch euch wünsche ich nun einen schönen Tag und ich, ich träume noch ein bisschen weiter.
Guten Morgen meine Lieben, ich wünsche euch einen schönen Tag, lasst Blumen sprechen und erfreut euch daran. Überrascht einen lieben Menschen mit ein paar Blumen, ohne Grund einfach nur so und sie bringen Freude in euren Tag.
Gut ausgeschlafen und voller Tatendrang, begrüße ich den neuen Tag. „Es wird ein schöner Tag“ zwitschern die Vöglein am Horizont, „ja das wird er, sagte die Sonne und strahlte mich an“. Ich atme die klare, frische Morgenluft ein und freue mich auf einen neuen Tag.
Allein im nirgendwo, nur ich, Sand, Sonne und sehr viel Zeit. “Was mache ich hier so ganz allein, warum bin hier“, das frag ich mich. Ich bin hier so allein und habe sehr viel Zeit, doch plötzlich hörte ich mich in die Stille sagen: „danke für diese kostbare Zeit“. Durch nichts werde ich abgelenkt, denn hier gibt es nur mich und diese endlose Stille.
Zuerst hatte ich Panik, mir fehlten die Menschen, die Geräusche und die Verpflichtungen, ich wusste mit mir und meiner Zeit, nichts anzufangen. Doch je länger ich an diesem Ort verweilte, umso mehr genoss ich ihn.
überraschend stellte ich mir die Frage, „warum wurde ich geboren“? Es folgte stille und ich überlegte lange, ja, warum wurde ich geboren?
Was werde ich hinterlassen, ist es wichtig für die Welt, was wäre, wäre ich nie geboren? Ich überlegte lange und es viel mir nur eine Antwort ein. „Ich habe einen Sohn geboren und er bereichert die Welt“ die Zeit der Freude und des Glückes mit ihm, möchte ich nicht missen. Ja das ist der Grund, denn durch meine Geburt konnte ich viel Freude empfinden und dafür möchte ich dankbar sein. Je länger ich an diesem Ort verweilte und je länger ich nachdachte, umso mehr Gründe vielen mir ein und so wusste ich nun, warum ich geboren wurde.
Jeder Mensch auf dieser Erde, hinterlässt seine Spuren, die eine sind tiefer, andere ganz seicht.
Doch jedes Leben ist wichtig und darum werden wir geboren.
Hört ihr auch das lustige Vogelgezwitscher und habt ihr den süßen Blumenduft in der Nase?
Die Sonne hat bereits an Kraft zugenommen und die Wintersachen sind weggeräumt. Heute teilen sich Tag und Nacht ihre Stunden, jeder hat genau 12 Stunden davon. Ab nun werden die Tage wieder länger und alles strebt dem Neubeginn entgegen. Mit einem Lächeln werde ich Barfuß in der Wiese tanzen und mit viel Hoffnung um 16:33 den Frühling begrüßen, jeder ist eingeladen und darf mit mir tanzen.
Ja, ich bin ein richtiges Frühlingskind, denn mein Geburtsmonat ist der März.