Der Herbst fordert mich zum Tanze auf, sehr gerne sage ich. Tragen werde ich das schönstes Kleid, das du für mich angefertigt hast. Nur nicht zu wild, mein lieber Herbst, sonst fliegen meine Blätter vom Kleid.
Die Unzufriedenheit, ist der größte Feind der Zufriedenheit. Nur wer der Unzufriedenheit keine Chance gibt, kann in Zufriedenheit und Harmonie leben.
Wer nur in seiner Vergangenheit lebt, kann die Schönheit der Gegenwart nicht sehen. Und in der Zukunft, wird er über seine verlorenen Momente weinen.
Wer sich von seiner Vergangenheit nicht befreit, ist ein Gefangener der Gegenwart. Und die Gedanken der Vergangenheit, werden seine Zukunft beherrschen.
Wer sich an die Vergangenheit festhält, hat seine Hände für die Gegenwart nicht frei und wird sich in der Zukunft an nichts neuem erfreuen können.
Wer aus seinen Fehler in der Vergangenheit gelernt hat, macht in der Gegenwart nicht die gleichen Fehler, doch wird er in der Zukunft über die neuen Fehler nachdenken.
Eine gute Nacht und schöne Träume wünsche ich dir und wenn du heute Abend in deinem Bette liegst, lass deine belastenden Gedanken frei. Denn nur der, der frei ist von trüben Gedanken, findet einen ruhigen Schlaf.
Der Abend hat den Tag schon abgelöst und die Nacht steht schon hinten an. Doch bevor ihr in eure Betten hüpft, schaut noch schnell unter euer Bett, dort steht ein Sack voll schöner Träume, den hab ich für euch abgestellt. Ihr müsst ihn nur noch öffnen und nun wünsche ich euch eine gute Nacht.
Nur wenn der Kopf frei von belastenden Gedanken ist, kommt die Seele zu Ruh und das Herz findet seinen Rhythmus wieder.
Da sind diese Tage, wer kennt sie nicht, da ist man ganz still und leise und man hört nur seine Gedanken. Diese sind aufgebracht und erzählen so viel, auch wenn man sie nicht hören will und man weiß nicht, was daraus wird. Doch das sind diese Tage, wer kennt sie nicht.
Wie eine Decke, legt sich der Nebel über die Landschaft, er versteckt alles hinter seinen Schleier. Er ist geheimnisvoll und verbirgt für den Moment, so manches Geheimnis. Jedoch gib acht, denn wenn er sich wieder hebt, wird jedes Geheimnis wieder aufgedeckt.
Erinnerungen gehören zum Leben, um in Zukunft nicht wieder die gleichen Fehler zu machen.
Ich hab Fehler gemacht, manchmal auch immer wieder den gleichen. Doch irgendwann musste ich feststellen, jeder Fehler hat mich stärker gemacht.
Und wenn ich einmal nur weinen und schreien will, ja dann lasst mich doch! Das Leben ist oft so aussichtslos und grausam, da muss alles raus und das geht nicht immer leise.
Sie sind gegangen, wohin ich weiß es nicht, sie mussten mich verlassen, ich weiß es musste sein. Die einen gehen, weil ihr Leben nur noch von Schmerz und Leid begleitet wird, andere, weil sie ihr Leben gelebt haben. Dann gibt es auch diejenigen, die noch nicht gehen wollen, sie möchten noch so viel erleben und ihre Lieben nicht verlassen, doch der Tod, fragt nicht danach. Es gibt auch Menschen, diese verlassen die Welt einsam und allein, ganz still und leise, andere haben das Glück, ihre letzte Reise im Beisein ihrer Lieben anzutreten.
Wo immer ihre Reise auch hingeht, ich weiß es nicht, ob es eine Seele gibt, die weiterlebt, ich weiß es nicht.
Jedoch in meinem Herzen und in meinen Gedanken leben sie und eines weiß ich genau: „Es geht ihnen nun gut“ und solange mein Geist noch rege ist, sind sie bei und in mir. Und wenn auch ich diese Welt verlasse (an das glaube ich), werden mich liebende Hände empfangen und mit diesem Gedanken, stehe ich heute an deinem Grab. In meinen Gedanken höre ich das Lied von Eric Clapton „Tears in Haven“ im Himmel gibt es keine Tränen.
Wenn du heute Nacht mit einem Lächeln munter wirst, weil dich etwas an deiner Nase gekitzelt hat, dann sei nicht verwundert, denn es war ein Engel den habe ich dir geschickt.
Meine Füße habe ich schon hochgelegt, den Tee bereits aufgebrüht und das Feuer knistert beruhigend im Kamin. Ganz lieb denke ich an euch und hoffe, es geht euch so gut wie mir und nun wünsche ich euch eine gute Nacht.
Still sehe ich in die finstere Nacht und mit lieben Gedanken bin ich bei euch, denke mir: „Was werden sie jetzt wohl machen, sehen auch sie in den Himmel und bestaunen auch sie die Sterne?
Doch nun wünsche euch eine gute Nacht und schöne Träume sollen euch begleiten, doch noch schnell einen Kuss mitgeschickt und ich hoffe er hat euer Herz erreicht.
In dieser sternenklaren Nacht trete ich fasziniert vor das Haus. Schaue in den hell erleuchteten Himmel und suche nach dem hellsten Stern. Ja, ich habe ihn entdeckt und nun schicke ich ihn mit lieben Grüßen zu dir. Er wird in dein Fenster strahlen und dich mit feinem Sternenstaub bedecken.
Als ich heute morgen aus dem Fenster sah, entkam mir ein sanftes oh und ah. Der erste Schnee für dieses Jahr und es ist egal wie alt wir sind, beim ersten Schnee, wir wieder zu Kindern werden. Die Augen leuchten wie in Kindertagen und Erinnerungen von roten Nasen und kalten Händen werden war. Schneemann bauen und eine Schneeballschlacht, mit dem Schlitten den Berg hinab, ach, wie lange ist das schon her?
Der erste Schnee, ein oh und ein ah, erstaunt sind wir, wie jedes Jahr.
Noch verschlafen, begrüße ich den heutigen Tag, „na“ sag ich dann und schmunzle. Was fange ich heute wohl an? ,heute will ich glücklich , ja, denn heute ist ein guter Tag und weil mir dieser Gedanke so gut gefällt, mache ich es nun jeden Tag.
Heute nimm dir die Zeit und blick doch einmal zurück, was hast du nicht schon alles geschafft und geleistet. Wieviel Freude hast du schon anderen Menschen bereitet, wie viele Stunden hast du schon herzlich gelacht. Es lohnt sich, an all diese schönen Momente zu denken und zu sagen: „ja, ich habe so manchen Fehler gemacht, doch es waren auch viele richtige Entscheidungen dabei“.
Also, warum nur an das Negative denken? Man kann doch nichts mehr rückgängig machen, also, denke heute nur an das Schöne, das Leben ist zu kurz, um es mit trüben Gedanken zu belasten. Denn alles, was geschehen ist, ist Vergangenheit und diese kannst du nicht mehr ändern.
Wir sind nur Menschen, mit guten und schlechten Tagen und es liegt an uns, an welche wir uns erinnern möchten.
Hallo meine Lieben, seid ihr auch schon so müde wie ich? Heute war es ein turbulenter Tag, doch nun wo der Tag zu Ende geht und die Nacht beginnt. Wünsche ich euch einen gemütlichen Abend und sag nun doch etwas müde, gute Nacht.
Wenn ich heute in den Himmel schau, sehe ich das, was ich mir wünsche. Und spitze ich dann auch noch meine Ohren, dann höre ich ganz genau, was ich gerne hören will. So schlafe ich glücklich und zufrieden ein, denn ich weiß, wann immer ich Sehnsucht nach euch habe, brauch ich nur in den Himmel zu schauen.
Der erste Advent:
Egal ob alt oder jung, alle Jahre wieder, freuen wir uns auf die Vorweihnachtszeit. Wenn die erste Kerze am Adventskranz angezündet wird, ja dann beginnt die “besinnliche“ Zeit. Kekserl-Duft zieht dann durch alle Räume und Kinderaugen beginnen zu strahlen. Mit Engel, Glaskugel, Tannengrün und vielen Lichter, werden die Häuser geschmückt. Voller Spannung wird von den Kindern das Christkind erwartet und die Erwachsenen verkürzen die Zeit, mit schönen Geschichten. Die stillste Zeit sollte es sein, doch genau das Gegenteil macht sich oft breit. Doch ein jeder bestimmt selbst über seine Zeit
und keiner muss sich mitreißen lassen von der Hektik in dieser Zeit. Und in diesem Sinne, wünsche ich euch eine schöne, ruhige, besinnliche Zeit.
Hier sitze ich inmitten von Sternen und diese strahlen um die Wette. Einen möchte ich gerne einfangen, und ja, ich habe es geschafft. Nun sitzt er in meinem Glas und lächelt mir zu, ein schönes Gefühl von Frieden und Glück breitet sich in mir aus. Lieber Stern, heute halte ich dich fest, doch nur für eine Nacht. Morgen lass ich dich wieder frei, denn auch anderen Menschen sollst du Glück und Frieden bringen, wenn auch nur für eine Nacht.
Heute geht es mir gut, ich bin glücklich und diesen Moment möchte ich genießen und dankbar sein, für diesen schönen Moment. Ich denke mir, ach könnte ich ein wenig von diesem schönen Moment doch einfangen, aufheben, festhalten. Denn ich weiß, im Leben geht es rauf und runter, heute könnte ich die Welt umarmen und morgen schon, kann es sein, dass ich mich vor Kummer verkriechen möchte. Und wie schön wäre es dann, in solchen Momenten, in meine Tasche zu greifen und ein wenig von diesen schönen Momenten herausholen. Doch leider kann man die glücklichen Momente nicht festhalten und darum möchte ich jeden glücklichen Moment mit allen Sinnen genießen, jetzt und in diesem Moment, den morgen kann es schon vorbei sein.
Einen Luftballon schicke ich heute Abend zu dir, jedoch es ist nicht nur ein Luftballon. Schau, einen Stern habe ich daran gehängt, denn ich weiß, dass er dich zum Lächeln bringt. Mit diesem Lächeln lege dich in dein Bett, denn schöne Träume bringt er auch noch mit.
Li la lu… nur die Sterne und ich schauen dir zu, wir singen für dich ein kleines Liedchen und decken dich später mit Küssen zu.
Hier sitze ich und denke an dich, sitze hier so ganz allein und wünsche mich dich herbei. Ich sehe verträumt in den Himmel und plötzlich fühle ich dich ganz nah. Ich muss doch nur an dich denken und schon bist du hier, denn alles was man im Herzen trägt, ist für immer bei mir.
Voller Sehnsucht sehe ich in das hell erleuchtete Himmelszelt und suche nach deinem Stern. Denn einer unter all den vielen ist deiner und ich weiß, er sieht lächelnd zu mir hernieder.
Komm schau doch in den Himmel, er ist heute wunderschön, nur die schönsten Sterne erhellen das Himmelszelt. Doch unter all den vielen, leuchtet einer besonders hell, du wirst ihn sofort erkennen, denn er kommt von mir. Nun schließe deine Augen und begebe dich zur Ruh, begleitet werden dich schöne Träume, bis morgen früh.
„Oh, wie finde ich es hier doch schön“, sprach die Rose, „sah ich doch noch nie einen Schnee, hier werde ich bleiben bis ich erfrier“. Denn ich weiß, auch der Schnee hat mich in sein Herz geschlossen und für einige Zeit, bringe ich Farbe in sein Dasein.
Einen Weihnachtengel schicke ich zu dir, er soll dich durch die Weihnachtszeit begleiten. Dir den Stress und die Hektik nehmen, dich befreien vom Rausch des Kaufes. Er soll dir die Besinnlichkeit und die Geschichte der Weihnachtszeit näherbringen, dein Herz und deine Augen für das Wesentliche öffnen in dieser Zeit. Er wird sein Händchen in deine Hand legen und dir zeigen, wie schön Weihnachten sein kann.
Der heilige Abend ist schon ganz nah, in den meisten Familien wird es nun doch besinnlich. Viele Menschen sind sich heute sehr nah, auch ich denke an all meine Lieben und wie es früher doch war. Der Weihnachtszauber von früher, der ist nicht mehr da, jedoch viele schöne Bilder sind mir noch ganz nah. Heiliger Abend in meinem Alter ist anders und doch, wenn ich es mir recht überlege, denn derweil ich hier diese Zeilen schreibe: „Weihnachten ist doch noch schön und ja, ich lass mich doch noch verzaubern, von der heiligen Zeit und an das Christkind glauben, möchte ich auch“. In diesem Sinne wünsche ich allen, ein besinnliches Weihnachtsfest. Nun schließt für einen kurzen Augenblick die Augen und holt euch für diesem Moment, ein wenig die Kindheit zurück.
Der Mond lächelt wissend und sieht gütig in eure Bettchen, leise flüstert er euch zu: „Ich wünsche euch eine gute Nacht meine Lieben und ich schick euch noch einen guten Schlaf“.
Wenn Frau Holle Kräftig ihre Kissen ausschüttelt, wie wunderschön friedlich und geheimnisvoll die Landschaft wird. Ich kann ein „Ah“ und ein „Oh“ nicht unterdrücken, bei diesem Anblick lass ich nur mein Empfinden sprechen.
Das Glück nimmt die verschiedensten Formen an und es kann sich in kürzester Zeit wieder verändern. Für mich ist es in diesem Moment, dieser schöne Schnee, ich halte ihn in meinen Händen und spiele damit. Ich lasse ihn tanzen, fliegen und bevor er zu Boden fällt, küsst er mein Gesicht. Noch halte ich mein kleines Glück in den Händen und freue mich daran, doch ich weiß, schon bald wird es schmelzen, wie dieser Schnee. Doch wenn ich klug bin, fange ich es auf, denn welche Form es auch annimmt, es ist immer noch mein Glück.
Mit dem Glück ist es wie mit einem Schmetterling. Als Kind dachtest du, du könntest ihn mit bloßen Händen fangen, doch schon bald merktest du, weder der Schmetterling noch das Glück, lässt sich fangen.
Doch eines Tages, setzte sich ein Schmetterling auf deinen Arm, er kam unerwartet und ohne Zwang. Er ist wie das Glück, er lässt sich nicht einfangen, er kommt zu dir, wenn du am wenigsten damit rechnest. Doch dann liegt es an dir, ob du es zu schätzen verstehst.