Dein Stern, mein Stern

Jetzt teilen
Facebook
Twitter
Email
WhatsApp

Hier stehe ich einsam und allein in dieser kalter Nacht.

Mein Blick zum Himmel schweift, tausend Sterne am Himmel stehen und sie den Himmel erhellen. Die Nacht ist so still, die Sterne sind zum Greifen mir nah. Die Luft ist klar und rein, die Stille schleicht in mein Herz hinein.

Die Bäume, Sträucher sind mit Schnee zugedeckt, wie mit weißer Sahne ist das das Land bedeckt. Die Erde nun in Frieden ruht, sie sich nun der Ruhe hin gegeben hat. Sie muss sich erholen für das nächste Jahr, dann wird sie wieder erwachen mit ihrer ganzer Kraft.

So stehe ich hier, einsam und allein, lass alles auf mich wirken und genieße diese stille, einsame Nacht. Mein Blick kehrt zurück zum Himmel, tausend Sterne nun erstrahlen das Himmelszelt. Doch inmitten der tausend Sterne, sehe ich einen der leuchtet gar sonderbar, er zieht meinen Blick magisch an und es wird mir ganz warm in dieser kalten Nacht. Wieder und immer wieder sehe ich ihn an, es ist als möchte er mich berühren, mich spüren.

Es überkommt mich ein Gefühl der Liebe, die ich schon lange nicht mehr fand. Dieser Stern leuchtet heller und schöner als alle anderen die ich jemals am Himmel sah. Ich fühle mich nicht mehr einsam und allein, dieser Stern gibt mir Kraft, gibt mir Liebe, Wärme und so viel mehr.

Nun weiß ich es ich fühle es, diesen Stern hast du mir geschickt, mit all deiner Liebe hast du ihn zum Leuchten gebracht, hast ihn mit deiner Kraft an den richtigen Platz gebracht.

Dein Stern er wird immer über mich wachen, er gibt mir deine Kraft, wann immer ich sie brauche. Selbst in finsterster Nacht, wird er mir den Weg zeigen, wird mich leiten auf den richtigen Pfad. So viele Lichtjahre ist dieser Stern entfernt und doch sehe ich ihn so deutlich, zum Greifen nah.

Zum Abschied für heute, will ich dir noch etwas sagen.

„ Mein Stern da oben am Himmel, ich weiß du leuchtest nur für mich, du wirst mich so lange ich lebe begleiten. Ich weiß, dieser Stern kommt von dir, du hast ihn mir geschickt. Wo immer ich bin, was immer ich tu, ich weiß du wachst über mich und lächelst mir zu „

 

Über die Autorin
Picture of Liselotte

Liselotte

Seit vielen Jahren schreibe ich leidenschaftlich gerne und halte meine Gedanken, inspiriert durch Schicksale, Lebensveränderungen oder Erlebnisse auf Papier fest. Manchmal lustig, manchmal traurig, aber immer ein wenig zum Nachdenken.
Facebook
Twitter
Email
WhatsApp

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ähnliche Geschichten

Morgentau und Elfenmagie

  Als ich heute Morgen vor das Haust trat, glaubte ich noch zu Träumen, wie im Märchen erschien mir dieser Anblick. Die Wiese, die sich

Ein grauer Novembertag

  Wenn ich aus dem Fenster blicke, sehe ich nur eine graue Nebelwand, was sich dahinter verbirgt, bleibt ein Geheimnis. Doch ich lasse mich nicht

Alles begann mit einem Traum

  Immer wieder hört man von Geschichten, die aufgrund von Corona entstanden sind. Ja, und da gibt es eine sehr nette, die ich euch gerne

Herbstmelancholie

  Der Herbst hat seinen Einzug gehalten, sowohl in der Natur als auch in unseren Herzen. Ein Nebelschleier legt sich schwer über die Landschaft und

Herzen voller Liebe und Licht

An einem zauberhaften Morgen, als die ersten Sonnenstrahlen sanft die Welt erhellten, fühlte sich mein Herz so leicht wie eine Feder. Es tanzte vor Freude,

Im Zauber des Nebels

Die Nebelfrau erscheint, wenn die Welt in einen sanften Nebelschleier gehüllt ist. Sie tanzt im Rhythmus der fallenden Blätter und lauscht den geheimnisvollen Klängen der

Schreib mir was Nettes

Du hast Fragen oder möchtest mir gerne etwas mitteilen? Feedback, Anregungen?

Willkommen bei den kleinen Geschichten!

Hier findet ihr Texte, Gedichte und kleine Weisheiten aus dem alltäglichen Leben. Geschichten die das Leben schreibt.

Seit vielen Jahren schreibe ich leidenschaftlich gerne und halte meine Gedanken, inspiriert durch Schicksale, Lebensveränderungen oder Erlebnisse auf Papier fest.

Manchmal lustig, manchmal traurig, aber immer ein wenig zum Nachdenken
.

Eure Liselotte